MIDI Footswitch
Features: 8 robuste Metall-Fußschalter Ideal für Gitarristen Extrem kompakt, passend zum MacBook Class-compliantmit Windows XP, Vista (32 bit / 64 bit), & Mac OS X USB bus-powered 2xUSB Anschlüsse für Daisy Chain (durchschleifen) mit anderen Controller der i-series
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Also vorne Weg ich bin sehr zufrieden mit dem Teil. Es ist stabil verarbeitet und macht was soll. Ich habe schon einige Controller gehabt und bei diesem hier hat sich der Hersteller auf's wesentliche konzentriert. Auch finde ich's lobenswert, dass man die LEDs unabhängig von den Schaltern steuern kann, das ist bei anderen Herstellern teilweise nicht so, was die individuelle Konfiguration durchaus erschwert.
Noch eine kleine Anmerkung zu der anderen Rezession:
@Noiser: Wenn Du schreibst, dass es Probleme beim umschalten gibt und hörbare Pausen, dann hat das nichts mit dem Controller zu tun sondern mit der Software nämlich Guitar Rig zu tun. Du könntest jeden Controller der Welt dran hängen und es würde immer hörbare Pausen geben.
Insgesamt erfüllt das G-Board bei mir seinen Zweck: Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, auch mal zu Songs mit verzerrter und cleaner Gitarre am Rechner mitspielen zu können und das klappt (fast) wunderbar.
Die Einrichtung ist wirklich simpel - vorausgesetzt, man ignoriert die mitgelieferte Anleitung und Software, denn die machen das Ganze absolut unnötig kompliziert. An meinem MacBook wird das Board über USB sofort erkannt und man kann es ganz bequem als Midi-Controller in Guitar Rig und Logic auswählen und anpassen. Die Verarbeitung macht einen rundum gelungenen Eindruck, es ist stabil und es wackelt nichts.
Abzüge gibt es wegen der kleinen, aber dennoch hörbaren Pause zwischen dem Umschalten einzelner Presets. Beim reinen Spielen fällt das nicht so sehr ins Gewicht, in Echtzeit aufnehmen ist so aber nicht drin und auch für den Live-Einsatz würde ich mich eher nach einer Alternative umsehen. Die LEDs über den einzelnen Tastern verweigern bei mir aus unerfindlichen Gründen ihren Dienst - vielleicht ist dieses Feature tatsächlich irgendwo in den Weiten der Software versteckt...
Wenn man weiß, was man mit einem Midi-Switcher machen (können) will, ist man hier durchaus richtig - oder auch nicht