Die Yamaha Revstar RS420 FRD Fired Redsorgt dank ihrer beiden Yamaha VH3 Humbuckern mit Alnico Magneten für klassisch warme und dynamische Sounds mit der Extra Portion Mitten. Bei Aktivierung des innovativen "Dry Switch" Circuit über die Push/Pull-Funktion des MasterVolume läuft das Signal durch einen passiven Highpass-Filter, wodurch auch luftige Single Coil Sounds ohne die berüchtigten Störgeräusche kein Problem für die RS420 E-Gitarre darstellen. Spieltechnisch bietet die Yamaha Double Cut hingegen ein äußerst schlankes und wendiges Profil auf dem Schoß und am Gurt, nicht zuletzt dank ultraschnellem 'Slim'-Halsprofil und weit gefasster Cutaways des Double Cut-Korpus.
Mit zwei kräftigen Alnico Humbuckern und innovativem Dry Switch liefert die Yamaha Revstar RS420 äußerst flexible Sounds.
E-Gitarre aus der Yamaha Revstar Serie
Transparentrotes Hochglanz-Finish
Set-Neck Bauweise mit 24.75" Mensur (628 mm)
Nato-Korpus mit Ahorndecke
Geleimter Nato-Hals
22-bündiges Palisandergriffbrett mit Dot Inlays
"Slim" Halsprofil
Ein Yamaha VH3n Alnico V Humbucker in Halsposition
Ein Yamaha VH3b Alnico V Humbucker in Stegposition
Passive 3-Wege-Schaltung mit Dry-Switch
Yamaha Tune-O-Matic Brücke mit Stopbar Saitenhalter
Yamaha Die-Cast Mechaniken
Schlanke Double Cut Gitarre
Für das komfortel Spielbare Design der Revstar RS420 FRD Fired Red setzt Yamaha auf die traditionelle Set-Neck Bauweise und bewährte Tonhölzer. Der handlicheDouble Cut Nato-Korpus mit Ahorndecke wird dementsprechend mit Nato-Hals verleimt. Das schlanke "Slim" Halsprofil und weite Cutaways sorgen außerdem für eine ungehinderte und agile Bespielbarkeit aller Lagen des 22-bündigen Palisandergriffbretts.
Yamaha VH3 Alnico Pickups mit Dry Switch
Als Tonabnehmer für die Yamaha Revstar RS420 FRD Fired Red wählt Yamaha zwei VH3 Humbucker. Die mit Alnico V Magneten ausgestatteten Pickups sorgen am Gitarrenverstärker für traditionell ausgelegte Blues- und Rock-Sounds, deren warmer, mittenbetonter Klangcharakter und lebendige Dynamik ausdrucksstarkes Gitarre spielen gekonnt unterstützen. Als praktische Ergänzung des Klangportfolios erweist sich außerdem der Dry-Switch. Durch ziehen des Volume-Reglers durchläuft das Signal einen sorgfältig abgestimmten High-Pass Filter, sodass die elektrische Gitarre authentische, glockenhelle Single Coil Sounds liefert, ohne dass unerwünschte Nebengeräusche den Klanggenuss trüben.
Auf der Suche nach einer paulaähnlichen Gitarre bin ich über die Revstar 420 gestolpert. Sie sollte Stoptail und ne Ahorndecke haben. Das einfach gemaserte Plaintop kommt schön vintagemäßig rüber. Auch sonst schaut sie echt schick aus und hängt nicht zu arg an der Schulter. Ich spiele sie über einen 7ender 60 W Transistor und über einen 5 W Röhrenamp. Über Röhre geht so richtig die AC/DC-Post ab, sie kann aber auch härter und noch viel härter. Das "Balls to the wall"-Riff klingt richtig g... High gain ist nicht mein Ding, kann ich also nix dazu sagen. Am Transistor-Amp perlt sie in der Mittelstellung wunderschön. Und in meinem begrenzten Rahmen kann ich auch mit ihr jazzen. Erfeulich sind die zusätzlichen leicht ausgedünnten Soundvarianten , wenn man das Tone-Poti zieht. Insgesamt lässt das Soundpotential der Revstar 420 immer genügend Freiraum zur eigenen Tonformung - also eine ehrliche Gitarre. Sie ist nun meine fünfte Yamaha und wird wohl nicht die letzte bleiben.
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