Für den Spieler ganz entscheidend ist bei einem Klavier immer die Tastatur. Aus diesem Grund haben die Yamaha-Entwickler dem Avant Grand eine modifizierte Flügeltastatur spendiert. Diese soll die gleiche feine Abstimmung wie bei einem akustischen Flügel ermöglichen und so das digitale Instrument auch für anspruchsvolle Spieler interessant machen.
In die gleiche Richtung geht der Einsatz der drei Pedale. Um dem Spieler das passende Gefühl zu vermitteln, wurde wie beim akustischen Vorbild eine mechanische Umsetzung gewählt, damit auch die Feinheiten des Halbpedalspiels umgesetzt werden können.
Um der Klangfülle eines Flügels möglichst nahe zu kommen, verwendet Yamaha beim Avant Grand N3 erstmalig ein Resonanz-Soundboard. Die Lautsprecher sind in diesem Board montiert und regen es zum Schwingen an, ähnlich wie dies die Saiten eines Flügels mit dem Resonanzboden tun. Durch die optimierte Lautsprecherplatzierung und ein geschicktes Design des Soundboards soll sich ein ungekannter Raumklang entfalten können. Beeinflusst werden kann der Klang unter anderem durch die Stellung des Flügeldeckels.
Der realistische Umgebungsklang von Flügel-Klängen Das N3 ist mit Yamahas Multi-Sampling-Klangerzeugungstechnologie für die Flügel-Klänge ausgestattet. Die Klänge werden jeweils links, rechts, in der Mitte und hinten an einem Flügel aufgenommen, wodurch der Instrumentalist die volltönende Resonanz und die Klangkraft eines akustischen Instrumentes erhalten soll. Außerdem verwendet das Instrument ein neues Vierkanal-Multi-Speaker-System, bei dem jeder Lautsprecher mit einem eigenen Verstärker ausgestattet ist.
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Verlängerte Garantie
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Die Kampagne endet am 31. März 2017.