Die Workstation der Superlative - nur bei wenigen autorisierten Fachhändlern erhältlich!
Synthesizer Workstation
76 Tasten FSX Klaviatur
Channel Aftertouch
3 Klangerzeugungen: AWM2, FM-X, AN-X
400 Stimmen (2x 128 für AWM2, 128 für FM-X, 16 für AN-X)
16 Part Multitimbral
verarbeitet live Audiospuren (Analog In & USB)
10 GB Preset Wellenformen
3,7 GB Flash Speicher für User-Waveforms
3369 Sounds
128 PresetLive Sets
2048 UserLive Sets
über 200 Effekte
18 Filter-Typen
Sequencer mit 16 Spuren / 128 Pattern / 128 Songs
Motion Sequencer zur Parameter-Automatisierung
Arpeggiator mit fast 11.000 Presets
7“ Touchscreen
Ribbon Controller
8 zuweisbare Regler & Fader mit Subdisplay
USB Audio (6x In / 8 bzw. 32 Ausgänge)
USB MIDI
inkl. Cubase AI Download
Die beiden Handräder und der Ribbon Controller
Der Yamaha Montage M7 im Überblick:
Mit dem Montage M7 präsentiert Yamaha die neueste Generation der beliebten Synthesizer Workstation. Zugleich macht sich die M-Generation bei Keyboardern, Pianisten und Synth-Enthusiasten interessant, da sie mit einer Auswahl von über 3000 hochwertigen Sounds glänzt, über eine hervorragende Klaviatur verfügt und detaillierte Eingriffe ins Klanggeschehen erlaubt. Die 76 Tasten FSX Klaviatur ist selbstverständlich anschlagdynamisch und vermittelt ein sehr gutes Spielgefühl, zudem ist Channel Aftertouch zur feindosierten Modulation von Parametern implementiert. Das neu gestaltete Bedienpanel weist etliche Innovationen auf, die einen deutlich verbesserten und effektiveren Workflow bieten und in Punkto Performance einiges zu bieten haben. Der Arpeggiator ist für acht Parts zugleich verfügbar und mit fast 11.000 Presets mehr als üppig ausgestattet. Dank des 16-Spur Sequenzers muss keine Songidee mehr undokumentiert bleiben. Mit einer Kapazität von 128 Pattern und 128 Songs ist genug Speicher vorhanden um die nächste Bühnen-Saison mit dem Montage M7 zu absolvieren.
Herzstück des Montage M ist natürlich die digitale Klangerzeugung, die neben AWM2 und FM-X nun auch die AN-X Synthese enthält:
Die AWM2-Engine bietet einen überaus gelungen Rundumschlag aus der Musikgeschichte mit so ziemlich allem was man an Sounds von einer ausgewachsenen Workstation erwarten darf. Der klangliche Detailreichtum wird mit bis zu 128 Elementen pro Part realisiert so das super geschmeidige Übergänge und Klangverläufe gegeben sind. Dies kommt selbstredend auch den enthaltenen Piano-Klängen zu Gute.
Mit der FM-X Engine lebt Yamaha’s Erbe der Kult-Synthese des DX-7 weiter. Dabei schöpft man abermals aus dem Vollen und hat Zugriff auf bis zu acht Operatoren und 88 FM-Algorithmen.
Die AN-X Engine hat sich voll und ganz Analogsounds verschrieben, ohne ein Abbild des hauseigenen Klassikers AN1x sein zu wollen. Die Engine bietet drei Oszillatoren mit jeweils fünf Wellenformen nebst PWM, Hardsync und einen Rauschgenerator. Gleich zwei Filter mit zehn Filter-Typen formen den satten Grundklang der Tongeneratoren. Abgerundet wird diese Klangerzeugung mit Ringmodulator, FM und Waveshaper. Zur Modulation kommen zwei ADSR Hüllkurven und zwei LFO zum Einsatz.
Übergeordnet gibt es 18 Filter-Typen die auf den 16 Parts in beliebiger Weise verwendet werden können. Yamaha schickt den Montage M mit stolzen 400 Stimmen ins Rennen. Diese verteilen sich auf zweimal 128 Stimmen für AWM2 (je 128 Stimmen für Preset- und User-Waveforms), 128 Stimmen für FM-X und 16 Stimmen für die AN-X Engine. Der Soundspeicher sollte mit 10 GB Preset Wellenformen und 3,7 GB Flash Speicher für User-Waveforms für’s Erste ausreichen. Ab Werk kommt der Montage M mit 3369 Sounds, da ist für jeden was dabei. Effekte sind bekanntlich das Salz in der Suppe, in diesem Fall darf es jedoch gerne etwas mehr sein. Reverb (12 Typen), Variation (88 Typen), Insertion A (88 Typen), Insertion B (89 Typen) und Master (26 Typen) stehen zur Auswahl. Darin enthalten sind verschiedene Delay Algorithmen, Modulationseffekte wie Chorus, Flanger und Chorus und auch Verzerrer-Effekte. Für jeden der 16 Spuren gibt es einen EQ mit 2 oder 3 Bändern sowie einen 5-Band EQ für den Master.
Super Knob
Hands-On an der Montage M-Generation!
Motion Control Synthesis Engine
Diese bahnbrechende Engine ermöglicht es auf unterschiedlichste Arten mit Klängen zu interagieren. Dies wird u.a. über Motion Sequenzen, mit denen sich dynamisch automatisierbare Synth- und Effekt-Parameter sogar temposynchron realisieren lassen realisiert. Mit dem Super Knob lassen sich dutzende Modulationen parallel mit nur einer Reglerdrehung steuern, zugleich generiert der Envelope Follower Modulationen mittels anliegendem Eingangssignal (A/D-Eingang) oder eines anderen Parts. Dies und mehr kann die MCS-Engine, ein wahrer Zauberkasten für ausdrucksstarke Klangveränderungen und Performances!
Realtime Fader & Regler mit Display
Anstelle der festen Parametermatrix des Vorgängers ist die M-Generation mit einem flexibel umschaltbaren Display ausgestattet, dessen Parameter mit den darunterliegenden Encodern eingestellt und via LED-Kranz als zusätzliches optisches Feedback dargestellt werden. Viele Funktionen haben mehr als acht Parameter, die anderen erreicht man an gleicher Stelle bei betätigen der Page Tasten; das ist praktisch wie übersichtlich zugleich. In diesem Bereich befindet sich auch der Mixer, der die 16 internen Spuren und die acht Audioeingänge (6x USB, 2x Analog) verwaltet.
Flexibel umschaltbares Display
Alle Parameter im Direktzugriff!
7“ Touchscreen
Der Touchscreen des Montage M
Alles im Überblick mit dem 7“ Touchscreen
Der große 7“ Touchscreen ist das zentrale Bedienelement des Montage M6. In gestochen scharfer Bildqualität gewährt der Touchscreen Zugriff auf sämtliche Funktionen und Features und stellt alle relevanten Infos grafisch dar. Insbesondere am Touchscreen und den sechs darunterliegenden Encodern merkt man den technischen Sprung im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich.
Kategorien & Live-Sets
Hier geht es geordnet zu: die 3369 Sounds sind in 16 Kategorien vorsortiert, eigene Klänge können selbstredend auch in diesen Kategorien gespeichert werden. So verliert man nicht den Überblick und man ist schneller bei den Klängen, die man wirklich gerade benötigt. Die Live-Sets sind Zusammenstellungen von Klängen und Einstellungen für mehrere Spuren zugleich. Dafür stehen ab 128 Preset Sets und 2048 User Sets zur Verfügung. Wer z.B. auf der Bühne nicht auf die DAW verzichten kann hat hier auf Knopfdruck alles am Start was man für den nächsten Song braucht.
Register
Schnelle Soundauswahl dank Register
Professionelle Anschlüsse
Die Rückseite des Montage M7 zeigt sich erfreulich vielseitig. Ergänzend zum Keyboard gibt es die Fußpedal-Anschlüsse Expression, Sustain und zweimal Footswitch. Dies erhöht die Ausdrucksmöglichkeiten an der Klaviatur mit den gewohnten Pedalen. MIDI wird über das Anschluss-Trio In/Out/Thru sowie USB kommuniziert. Das ist perfekt für alle, die zusätzliches Equipment wie z.B. einen Rack-Expander oder eine DAW mit dem Montage M7 betreiben wollen. In seiner Eigenschaft als Workstation und Performance Synthesizer dürfen Audioeingänge natürlich nicht fehlen! Eingangsseitig brilliert der Montage M7 mit einem Paar Stereo Line-Eingängen; für die Signalausgabe gibt es zwei symmetrische Stereoausgänge mit großer Klinke. Darüber hinaus wird Audio auch via USB mit der DAW ausgetauscht. Grundsätzlich sind hierfür sechs Eingangskanäle und je nach Konfiguration acht Ausgänge mit 192 kHz oder 32 Ausgänge mit 44,1 kHz vorgesehen. Zwecks Erweiterung des Speichers sowie dem Anschluss weiterer Keyboards und Controller gibt es zwei USB-Device Anschlüsse.