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YAMAHA MODX8+ Music Synthesizer
Music Synthesizer mit 88 Tasten
88 Tasten mit Hammermechanik, anschlagdynamisch
Klangerzeugung per Motion Control Synthese
128 Stimmen
2227 Preset Sounds
Zwei Synthese-Engines: AWM2 (bis zu 8 Elements pro Part, 5,67 GB, Waveform-ROM, 1,75 GB Flash-RAM) und FM-X (bis zu 8 Operatoren, 88 Algorithmen, Integrierte Effekte, Part-EQ, Master-EQ, bis zu 16 Parts pro Performance für Splits, Layers, MIDI-Multimode)
Pitchbend- und Modulationsrad, Super Knob, vier Slider, vier Drehregler
7“ Wide-VGA Touch-Display
USB [TO DEVICE] für den Anschluss von USB-Speichersticks
USB [TO HOST] für den Anschluss an PCs, Funktion als USB-Audio-Interface (zwei
Stereo-Kanäle vom PC zum MODX+, fünf Stereo-Kanäle vom MODX+ zum PC) und DAW-Remote (für Cubase, Logic Pro, Ableton Live, Pro Tools)
inkl. Lizenz & Download-Code für Steinberg Cubase AI
Yamaha - MODX+ Overview
Yamaha MODX8+ Music Synthesizer im Überblick:
Der MODX8+ ist ein umfangreicher Music Synthesizer mit 88 Tasten, der speziell für Keyboarder on Stage und im Studio entwickelt wurde, die vielschichtige und dynamische Sounds realisieren möchten. Hierbei setzt der MODX8+ auf die gleichen leistungsfähigen Technologien seines großen Bruders MONTAGE, die er als Motion Control Synthese bekannt gemacht hat. Zur Klangerzeugung stehen hier zwei Synthese-Engines bereit: Die Sample-basierte AWM2-Synthese-Engine (Advanced Wave Memory 2) und die FM-X-Synthese-Engine (Frequency Modulation), die nach Belieben und auch parallel eingesetzt werden können. Dadurch erreicht der MODX8+ eine außergewöhnliche Klangqualität und macht ein komplexes Sounddesign möglich, das durch weitere Funktionen noch aufgewertet wird. So ermöglicht Smart Morph zum Beispiel das Morphen zwischen FM-X-Sounds und bringt so eine Vielzahl neuer und interaktiver Sounds hervor. Motion Control erlaubt darüber hinaus die simultane Kontrolle von bis zu 128 Parametern – automatisiert oder per Hand mit dem Super Knob.
Testbericht!
Einen ausführlichen Testbericht zum Artikel in deutscher Sprache erhalten Sie HIER. Der Testbericht wurde uns mit freundlicher Unterstützung vom SYNTHESIZER MAGAZIN zur Verfügung gestellt. Weitere spannende Testberichte und komplette Ausgaben als ePaper finden Sie HIER.
Yamaha MODX8+ - mehr geht nicht für den Preis. Ob für Live- oder Studioanwendungen - dieser Synthi lässt keine Wünsche offen. Features, Sounds in Vielfalt und Qualität und Top-Tastatur, dazu ein vergleichsweise mobiles Leichtgewicht - der MODX8+ vereint alles in einem Gerät! Bravo Yamaha - bin schon nach ersten Trsts restlos überzeugt!!!
Der ModX+ bietet alle Sounds des Montage an, was ihn erstmal - auch durch die Möglichkeit, über Libraries den Soundspeicher noch erheblich zu erweitern - zu einem Top-Synth für alle möglichen Anwendungen macht. Die im Gegensatz zum Montage fehlenden Features sind natürlich Abstriche , für mich als Livemusiker aber nicht so wichtig. Die Bedienung werden gewohnte Yamaha-User übersichtlich und gut finden, da Yamaha zum Glück nicht jedes Mal versucht, das Rad neu zu erfinden. Das geringe Gewicht macht ihn zu einem sehr easy transportierenden Gerät, auch wenn man dann natürlich einen reinen Plastik-Corpus hat, aber trotzdem ist die gewichtete Tastatur sehr gut zu spielen. Tolle Empfehlung und preis-leistungsmäßig sicher eines der Top-Exemplare von Yamaha. Spiele es als Ergänzung zum Genos2 und bin damit quasi wunschlos zufrieden.
Ich suchte als Hobbymusiker, der viele Jahre offline war, ein All-in-One Synthi. Daher hatte ich mich als alter KORG‘ler zunächst für den Nautilus entschieden und eine Retoure gekauft. Leider hatte ich das Keyboard einen Defekt und ich habe ihn retourniert. Der Sound war sensationell, aber die Bedienung fand ich nicht gerade benutzerfreundlich.
Dann habe ich ein paar Tage überlegt, mich unabhängig von KORG noch einmal umgesehen. Dabei bin ich auf den MODX+8 gestossen und mir gefiel das Preis-/Leistungsverhältnis für ein 88-Keys Synthi.
Als abgespekter Montage kommt er sicher mit weniger Funktionalität als der Nautilus um die Ecke, aber das sind alles Funktionen, die ich nicht gebrauchen kann.
Sowohl für den Nautilus als auch für den MODX muss man sich einarbeiten, wenn man die aktuellen Serien nicht (mehr) kennt. Mein Bauchgefühlt sagt mir, dass der MODX etwas verständlicher von der Bedienung daher kommt. Ich war nach wenigen Stunden in der Lage neue Sounds zusammenzustellen. Den Rest gehe ich jetzt mal an. Ist noch ein weiter Weg…