Die Yamaha LL6M ARE im Überblick
Dank ihrer Original-Jumbo-Bauform und ihrer ausgewählten Tonhölzer erzeugt die Yamaha LL6M ARE ein warmes Klangbild mit satten Bass- und klaren Mittenfrequenzen, sodass sich die Westerngitarre ausgezeichnet zur Gesangsbegleitung eignet. Durch ein eigens von Yamaha entwickeltes A.R.E.-Verfahren erhält das Material ideale Klangeigenschaften, sodass das Instrument klingt, als wäre es bereits über Jahre eingespielt worden. Gleichzeitig lässt sich der Hals in allen 20 Bünden sauber und zuvorkommend greifen. Um das Instrument bühnentauglich zu machen, ist es mit einem passiven Tonabnehmersystem ausgerüstet, das den akustischen Klang direkt und unverfälscht an einen Verstärker weitergeben kann. Zum Lieferumfang gehört ein stabiles Gigbag.
Aufbau und Hölzer
Die Decke aus massiver Engelmann-Fichte erzeugt dank ihrer gleichmäßigen Maserung einen ausgewogenen und definierten Klang. Ergänzt wird der Ton von der angenehmen Sättigung des laminierten Mahagonikorpus. So eignet sich das Instrument ausgezeichnet für ausdrucksstarke Strummings und feine Pickings. Zudem sorgt ein flacher Mahagonihals mit Palisandergriffbrett für ein komfortables Spielgefühl in allen Lagen.
Hardware und Design
Aufgrund ihrer ausgezeichneten Hardware intoniert die Gitarre auf der ganzen 650-mm-Mensur sehr präzise. Darüber hinaus ist der feingekerbte 44-mm-Sattel aus Urea gefertigt und millimetergenau auf die kompensierte Stegeinlage abgerichtet. Die Kopfplatte ist mit goldenen Druckgussmechaniken bestückt, die sich leicht und benutzerfreundlich bedienen lassen und ein sauberes Stimmen ermöglichen. Herzstück der LL6M ARE ist der passive Piezo-Tonabnehmer, der den Charakter des Instruments auch verstärkt voll und ganz zur Geltung kommen lässt.