Unter seinem
Beim im Sandwich-Bauweise gefertigten Korpus des Yamaha BB734A verspricht eine Mittellage aus Ahorn zwischen Boden und
Am Verstärker entpuppt sich der Yamaha BB734A als wahrer Allrounder, der das passende Groove-Fundament für jede Musikrichtung legt. Mit zwei Alnico-V-Pickups klassischer Bauart, einem Yamaha VSP7n Split-Coil in der Mittelposition und einem Yamaha VSC7b Single Coil am Steg, liefert er am Verstärker lebendige Vintage-Sounds, die mit lebendiger Dynamik und endlosem
Darüber hinaus bietet der Yamaha BB734 Fired
EU-Wirtschaftsakteur:
Während mancher Bassist bei den heutigen Preisen amerikanischer Instrumente nur schmunzeln kann, zeigt Yamaha mal wieder allen wie es gemacht werden sollte. Doch fangen wir vorne an.
Der BB734A wird sicher verpackt und in einem schlichten Gigbag versendet. Natürlich mit Yamaha-Logo und auf den zweiten Blick auch mit einer lobenswerten Polsterung. Ersetzt für den harten Einsatz natürlich kein Hardcase, um damit zur Probe/ins Studio zu fahren aber vollkommen ausreichend.
Der Bass sieht toll aus und das Mattschwarz ist nicht überlackiert, es ist ein Satinfinish. Tolle Haptik. Die 5 Streifen des Halses schimmern leicht durch. Keine Fehler in der Lackierung, keine abstehenden Bundstäbchen, der Hals sitzt, nicht zuletzt durch das Mitersystem, sehr dicht gepackt in der Halstasche und auch sonst besticht der Bass äußerlich durch eine Top Verarbeitung. Mängel? Keine Spur!
Soundtechnisch ist der 734A äußerst flexibel. Klassische PJ Sounds lassen sich vor allem im passiven Modus finden, denn der EQ ist auch mit den drei Bändern in Mittenstellung, nicht vollkommen neutral. Ein leicht färbender Cleanboost lässt sich da durchaus feststellen. -- Übrigens: Die Potis haben höchste Qualität. Die Mittenrastung ist spürbar, hält aber bei Regelung nicht auf, der Widerstand gegenüber Drehung der Potiachse erinnert an hochpreisige HiFi Anlagen, nicht an teils wackelige "Fenderqualität"! (Habe gegen die Marke keine Vorurteile, selber 2 Stück davon) -- Im aktiven Modus kann man sich in Kombination mit dem Blendregler vor Soundmöglichkeiten nicht retten. Der Yamaha Custom P-Pickup kann rotzen und growlen, aber auch tiefmittig rund und akzentuiert dahergrooven. Der J bringt die nasalen Mitten bei und hilft den Sound - wenn man möchte - zu entschärfen und breitbändig elegant auszugleichen. Der Bass hat viel Charakter und eine direkte Ansprache (ich habe im Test die Saiten durch den Body gezogen!) Saitenlage ist exzellent ab Werk möglich (gute Bundabrichtung), der Bass liefert einen geilen Slapsound und auch genug Sensibilität für Akkord und Tapgelage.
In dem Preisrahmen wird man kaum Konkurrenz für einen so exzellenten Bass finden. Das er, im Gegensatz zum noch größeren Bruder, nicht in Japan gefertigt wurde, das fällt kaum auf. Das liegt sicherlich auch an der japanischen Qualitätskontrolle. Ein umwerfender Bass zu einem damit fairen Preis. Ein absolutes Profiinstrument!
Hält was er verspricht, klasse Retrosound im passiv Modus und knackiger Attack im aktiv Modus. Bin vom Sound von Anfang an begeistert gewesen.
Ich musste mir allerdings einen breiteren bequemeren Gurt zulegen da der bb735 doch ein bisschen schwerer ist als mein alter Ibanez SR305.
Zudem ist er leicht kopflastig. Die kleinen Nachteile macht er aber mit seiner guten Bespielbarkeit und dem klasse Sound wieder wett.
Ich persönlich finde die Verarbeitung klasse. Besonders gefällt mir die dunkle Hardware, das Glänzende Oberflächenfinish des Korpus und die Inlays im Griffbrett.
Er ist nicht super günstig aber jeden Euro wert.
Wer Zweifel hat dem kann ich nur raten: Antesten !!!
ch habe den BAss als reduzierten Rückläufer bekommen, das muss man im Hinterkoppf haben.
Inzwischen ist er richtig gut, die Saitenlage sehr schön niedrig, Spielgefühl klasse, Sound (mit dAddario XL) knurrig aber eindeutig mit modernem Touch: "straff" und "präzise§ fallen mit als Adjektiv ein, definitiv nicht "warm und wollig" - auch nicht mit dem Split Coil alleine und passiv. SplitCoil-Knurr schon, aber eben nicht wie ein alter Preci. Ich hatte zwischendurch flatwounds (Chromes) und pressure wounds drauf und vor allem erstere "passen nicht". Inzwischen (s.u.) ist die Ergonomie super: nicht zu schwer, ausbalanciert, sehr angehnehmer und stabiler Hals - auch für lange Probesessions gut geeignet.
Warum keine volel Punktzahl?
Die Bundenden waren viel zu wenig abgeschrägt und nicht sauber verrundet. Am Anfang ist das leicht irritierend, nach ein paar Lagenwechseln wird das dann richtig unangenehm.Das hat mich bei Yamaha echt überrascht. War etwas Arbeit, kann man selber machen, sollte aber nicht notwendig sein bei einem Instrument dieser Klasse. Den Sattel musste ich auch nachfeilen, der war viel zu hoch. Das wiederum kenne ich von Ymaha und das ist evt. Absicht, weil "Rock-Klopper" hier wahrscheinlich mehr Luft brauchen als ich.
Mit der Elektronik hadere ich auch etwas. Der Höhenregler reagiert (aktiv) sehr zurückhaltend, ganz anders als eine passive Höhenblende. Damit einem "dumpfen", warmen Motown-Preci-Sound hinzubiegen ist nicht. Die passive Höhenblende ist da besser, Der Lautstärkeregler ist beim Runterregeln recht rabiat. Vor allem im passiven Betrieb regelt er ~30 Grad kontrollierbar, um dann auf wenigen Grad fast auf Null abzusenken. Ich werde das demnächst mal im MS mit anderen 734a und auch mal mit dem passiven 434 vergleichen.
Fazit: ich empfehle, auf jeden Fall neben dem 73x auch den 43x anzutesten. Hätte ich nicht fast noch beim Auspacken die erste Macke im Korpus hinterlassen, dann wäre der Bass zurückgegangen. Inzwischen ist er hergerichtet und hat sich seinen Platz hier erobert.
Ach ja, und ich würde mir den in dem ultracoolen Blau, dass nur bei den passiven Varianten verfügbar ist, wünschen. ..
Er ist Top verarbeitet, hat ein super anfass-Gefühl, viele Sound varianten, eine super Klangregelung und eine TOP H-Saite. Mehr Bass kann man nicht für das Geld bekommen. Es ist ein top allrounder, der zwischen Jazz Bass und Prezi Sound einstellbar ist und er kommt in jedem Soundmix durch!!
Mein Exemplar wiegt ziemlich genau 4 Kg
The bass have the same shape of body like old series yamaha bb (424......614). The hardware is little bit different and comes in black chrome color what looks better by my opinion.
The pickups are new (seems like standard size) and good.
The sound is different than old yamaha.......can say better (improved). Can say that I'm in love with yamaha beacuse of their old series and now they are even better.
Buying new yamaha bb models is definitely worth it.
Quality is very good. Can say with range of more expensive brands.