Bit-Invertierung kann manuell durch Drücken einer beliebigen Kombination der acht beleuchteten Tasten gesteuert oder durch Gate-Signale automatisiert werden
LEDs zeigen die kombinierte Wirkung von manuellem und Gate-Eingriff an
Hardware basierte Bit-Verarbeitung ermöglicht Manipulation von Signalen mit extremen Geschwindigkeiten
invertiertes Panel, passt daher optisch besser zu den anderen Module der Leibniz-Reihe; ansonsten alles identisch zu Lipsk 1
Xaoc Devices Lipsk II im Überblick
Xaoc Devices Lipsk II ist ein Bit Inverter für das Leibniz-Subsystem. Er ermöglicht die Invertierung der einzelnen von Drezno produzierten Bits (oder eines anderen Moduls, das an seinen Eingangs-Header auf der Rückseite angeschlossen ist) und liefert den resultierenden Code an seinen Ausgangs-Header. Die Bit-Invertierung kann manuell durch Drücken einer beliebigen Kombination der acht beleuchteten Tasten gesteuert oder automatisiert werden, indem Gatesignale in die Gate-Eingangsbuchsen eingespeist werden. Ein aktives (5V) Gate spiegelt den Zustand des jeweiligen Bits. Ist der Button aktiv (Bit umgedreht), dann dreht das Gate das Bit wieder um und ergibt eine doppelte Invertierung (keine Invertierung). Die entsprechenden LEDs zeigen die kombinierte Wirkung von manuellem und Gate-Eingriff an. Die Bitverarbeitung ist hardwarebasiert um die Latenzzeiten zu verringern, sodass die binären Signale mit extremen Geschwindigkeiten manipuliert werden können.