Wiener Urtext Ludwig van Beethoven: Mondscheinsonate op.27/2

Wiener Urtext Beethoven: Mondscheinsonate im Überblick

Die Mondscheinsonate ist wohl die bekannteste SonateSonate:
Eine Sonate ist ein Musikstück für ein Soloinstrument oder eine kleine Instrumentalgruppe. Sie besteht aus mehreren Teilen, wie zum Beispiel einem schnellen Anfangsteil, einem langsamen mittleren Teil und einem schnellen Abschlussteil. Ludwig van Beethovens. Schon zu seinen Lebzeiten eine der beliebtesten Kompositionen, erfreut sich dieses musikalische Meisterwerk bis heute einer hohen Popularität. Für fortgeschrittene Pianisten und Pianistinnen sowie Profis ist die von Beethoven selbst benannte Sonata quasi una Fantasia ein absolutes Pflichtstück.

Mit dem Notenbuch Wiener Urtext Beethoven: Mondscheinsonate erhalten Sie eine originalgetreue Niederschrift, die der Verlag hier in einer hervorragend recherchierten und editierten Ausgabe präsentiert. Zwar handelt es sich um ein sehr forderndes Stück, das sogar erfahrenen Musikern einiges abverlangt, allerdings ist das Spielen der UrtextversionUrtext:
Der Begriff "Urtext" bezeichnet eine Ausgabe eines Musikstücks, die so nah wie möglich am Original des Komponisten ist. Dabei werden Fehler und spätere Veränderungen korrigiert, um eine möglichst authentische Darstellung der Musik zu ermöglichen. stets ratsam. Nur mit ihr lässt sich eine wirklich authentische Umsetzung meistern, die dem musikalischen Genie der Komponisten gerecht wird.

Auch wenn das Klavierstück des Virtuosen der Wiener KlassikKlassik:
Die Wiener Klassik war eine musikalische Ära im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert, die von Komponisten wie Mozart, Haydn und Beethoven geprägt wurde. Sie zeichnete sich durch eine klare Struktur, symmetrische Formen und melodische Schönheit aus. vielfach gespielt wird, konnten Probleme im erhaltenen Musiktext noch nicht abschließend geklärt werden. Daher befasst sich diese Ausgabe besonders mit jenen offenen Fragen, die in kritischen Anmerkungen ausführlich erläutert werden. Ein Bonus sind Bemerkungen zur Aufführungspraxis von Beethovens Zeitgenossen und Schüler Carl Czerny, die zu dem Gelingen einer fantasievollen Interpretation beitragen.