Egal, ob Sie Ihre
Gitarre
, Ihren
Bass
, oderein anderes
Saiteninstrument
direkt ans
Mischpult
oder an einen
Recorder
anschließen möchten -
Warm Audio´s WA-DI-A D.I.-Box
sorgt dabei für eine
saubere
Umwandlung
in
Mikrofonsignale
und sorgt damit für
maximale
Klangintegrität
. Dabei wurde viel Wert auf
einzelne
,
diskrete
Komponenten
gelegt, die beste Ergebnisse liefern. Vom
individuell
gewickelten
CineMag
USA
Transformator
bis hin zum
robusten
Metallknopf
und den
Schaltern
. Profitieren Sie von einem
satten
,
warmen
Sound
,
auch bei langen
Kabelstrecken
! Nutzen Sie den
WA-DI-A
sowohl im
Studio
, als auch auf der
Bühne
: Dank des
robusten
Aluminiumgehäuses
samt
Schaltern
,
Knöpfen
und
Steckverbindern
ist die
DI Box
für den
täglichen
Einsatz
im
Aufnahmeraum
oder der
Bühne
konzipiert und
widersteht
auch
schwersten
Belastungen
.
Speziell die aktive Version eignet sich
optimal
für
alle
pegelschwachen
Instrumente
mit passiven Pickups. Und ein besonderes Detail: Falls keine Versorgungsspannung (48 V Phantomspeisung, 2*9V Block) vorliegt ist sie
auch
passiv
zu betreiben
.
Desweiteren verfügt das Gerät über ein
regelbares
Pad
, sodass sich der Pegel im Bereich von
-3dB bis -30dB
optimal an das verwendete Instrument anpassen lässt, während lästige Verzerrungen vermieden werden.
D.I. Box mit CineMag USA Ausgangsübertrager
für den direkten Anschluss eines Instruments an beliebige Mic-Amps von Mischpulten oder Aufnahmegeräten
Umwandlung von Instrumenten- in Mikrofonsignale
Hochwertige diskrete Bauteile
PLatine mit vergoldeten Leiterbahnen
robustes Aluminium-Gehäuse
einstellbares Pad (Dämpfung) von -3dB bis -30dB
XLR Output: 600 Ohm, Mikrofonpegel
Eingangsimpedanz: 1 Mega Ohm
Verzerrung: 0,01% 20Hz – 50Hz. < 0,003% 50Hz – 20kHz
Frequenzgang: 10Hz – 90kHz bei +/- 0.5dB
Linear Performance: +/- 0.05dB 20Hz to 50kHz
Stromversorgung: P48V, 2*9V
passiver Betrieb möglich
Abmessungen: 19x7x19 cm
Gewicht: 500 g
Großer Vorteil: aktiv und passiv zu betreiben. Hohe Eingangsimpedanz hält den Höhenverlust in Schach. Frequenzband gefühlt sehr neutral und sehr direkt.
Im Vergleich zur RNDI rauscht es im aktiven Betrieb ein bisschen mehr (alles rauscht mehr als Neve). Dafür finde ich den richtigen Pegel für Ampsims leichter einzustellen und es fühlt sich beim Spielen ein bisschen natürlicher an. Ich glaube, die Transienten sind auf der einen Seite etwas besser integriert, aber zum Beispiel bei Palm Mutes drückt es mehr. Ich würde also nicht sagen, dass hier die Dynamik leidet.
Die RNDI im Vergleich klingt fetter/runder, das ist aber für meinen Geschmack mit etwas übertriebenen Tiefmitten erkauft. Die WA klingt klarer und hat ein bisschen mehr Biss.
Wir sprechen hier aber von Nuancen. Wenn ich nicht direkt hin und her schalte, kann ich keinen Unterschied feststellen.