Der Torpedo Captor 8 von Two Notes ist eine All-In-One Lösung, die Loadbox, Attenuator, Speakersimulation und D.I.-Box vereint. Die lüftergekühlte 8 Ohm Version kommt im massiven Metallgehäuse und lässt sich dank des kompakten Formats einfach auf Pedalboards verwenden. Sie eignet sich somit nicht nur im Studio für Bass- und Gitarrenaufnahmen, sondern auch für den Live-Einsatz. Doch auch in den eigenen vier Wänden lassen sich Amps in bester Qualität aufnehmen, ohne dabei die Nerven der Nachbarn zu strapazieren. Ein ordentlicher Leistungsreduzierunger (-20dB) sorgt dabei für leisere Pegel, ohne dabei auf den gewünschten Sound von aufgedrehten AMPs zu verzichten. Und wer auf virtuelle Cabinets steht, kann sich nach einer Online-Registrierung des Captors ein kostenloses Simulations-Plugin (Wall of Sound III) herunterladen.
Die Front- und Rückseite des TorpedoCaptor 8 bieten dabei genügend Anschluss- sowie Einstellmöglichkeiten, um für jede Situation gewappnet zu sein. Dazu gehören Regler für die Output Lautstärke, diverse Schalter (Ground Lift, Instrument, Phase), Buchsen für Line Output & Speaker Thru, Balanced DI Output & Power Adapter (Netzteil nicht im Lieferumfang), Speaker Attenuator & Amplifier Input.
Frontseite:
Rückseite
Ich komme am besten gleich zu den bzw DEM Negativen Punkt. Die positiven wurden ja schon in zig Tests erklärt (und die gehen so auch in Ordnung).
Was mir gar nicht gefällt und das wird in vielen Test und Promo Clips (ua. YouTube) einfach missverständlich und irreführend dargestellt(weshalb ich mir letztendlich auch den CAPTOR gekauft habe!!!) ist der ATT -20db Ausgang : Der ist für zuhause absolut unbrauchbar, weil er nur 20db reduziert und das ist viel zu wenig ich kann meinen MARK III auch mit dem ATT Ausgang nur bis Master 2 aufdrehen und ist für zuhause VIEL zu laut, also was soll ich dann mit dem Teil ? Den sogenannten "Sweet-Spot" kann ich damit auf jeden Fall nicht erreichen ! Etwa für den PROBERAUM oder STUDIO(klar hat ja jeder) ???? Witz oder ? Die Loadbox( ohne Box) Funktion für zuhause ist natürlich TOP, wobei die " WALL OF SOUND " Software auch wiederum nur zum anfüttern ist, wenn man mehr Cabs oder Micros usw usw möchte muss man das natürlich bezahlen ! Ich hab es mir lange überlegt mit dem Captor, letztendlich bin ich doch über den ATTENUATOR enttäuscht, für zu hause unbrauchbar ! ok, wenn man nen Bunker besitzt, dann evtl....aber dann brauch ich auch den ATT nicht ! Man wird halt durch die Promo Clips immer wieder irre geführt, die probieren natürlich den THRU und dan den ATT Ausgang und man bekommt den Eindruck, das es eine sehr große Absenkung der Lautstärke ist, dem ist nach meiner Erfahrung aber nicht so ! Ich hoffe ich konnte denen helfen, die sich Unsicher sind und die ATT für zuhause geplant hatten ! Wie gesagt ohne Box zum recorden natürlich TOP !Zurückschicken werde ich ihn aber trotzdem nicht !
Habe mir ein Palmer Cabinet ohne Speaker zusammen mit dem Celestion G12H-75 geholt.
Als Head dient ein Marshall DSL20HR.
Sehr laut, aber der Sound ist ein Traum.
Für zu Hause habe ich hier den Two Notes Torpedo Captor 8, damit niemand fliehen muss. Bei dem bemerke ich keinen Höhenverlust. Der volle Sound bleibt erhalten und man hat zusätzlich eine Cab-Simulation.
Ich war lange auf der Suche nach einer bezahlbaren und gutklingenden Lösung, um meinen 60 W Laney Ironheart Combo artgerecht hören zu können, ohne dass ein TInnitus oder das Sturmläuten der Nachbarn die Folge sind, ganz zu schweigen von den verzerrten Gesichtern der Familienangehörigen. Also, das Teil und die Idee dahinter sind fürs Studio super: Eine flexible Loadbox, mit der man die Endstufe zum singenbringen kann mit verschiedenen Ausgängen (das steht ja alles in der Bedienungsnaleiteung..). Genial ist die Wall of Sound Software, die man mitgeliefert bekommt und die bereits 16 Cabintes freigeschaltet hat. Der Klang der IR in Kombination mit der kräftigen Laney Endstufe ist einfach umwerfend authentisch. Im Mix ist die Gitarre da, klingt echt, muss nicht ewig mit dem EQ bearbeitet werden, um nachher dann doch ein synthetisches Ergebnis zu bekommen und die Ansprache vom Amp, die die meisten Ampsimulationen nicht hinbekommen, wird super in die virtuelle Box transportiert.. Gitarrenrecordingproblem gelöst. Was die kleine Kiste nicht hat, ist ein Eingang für Reamping, aber das wäre angesichts des Preises auch verschmerzbar. Mein Workflow ist jetzt: Beim Aufnehmen Gitarre clean in die DAW und dort durch die Softube VIntage Amp Sim damit sich es habwegs echt anfühlt, beim mIx dan Reamping durch meinen AMp und die Captor 8 / Wall of Sound.