The Two Notes Torpedo Captor 16 is an all-in-one engineering solution that combines Load-Box, Attenuator, Speaker Simulation and D.I. Box. The fan-cooled 16Ω version comes in a solid metal housing and is easy to use on pedalboards thanks to its compact size. It is therefore not only suitable for Electric Bass and Guitar recordings in the studio, but also for live use, and Amps can be recorded in the best quality without stressing your neighbours' nerves. A decent power reduction (-20dB) ensures quieter levels without foregoing the desired sound from driven Amps. And if you're into virtual cabinets, you can download a free simulation plug-in (Wall of Sound III) after registering online.
Compact Robust Device
The front and rear of the Torpedo Captor 16 offer enough connection and adjustment possibilities to be prepared for every situation. These include controls for output volume, various switches (Ground Lift, Instrument and Phase), sockets for line output & speaker thru, balanced DI output & power adaptor (power supply not included), speaker attenuator & amplifier input.
The main features of the Two Notes Torpedo Captor 16 include:
Da ich endlich auch mal meine Röhrenamps daheim aufnehmen wollte, ohne die Nachbarn aus den Betten zu lärmen, habe ich mir den Captor bestellt.
Die Bedienung ist denkbar einfach: An den passenden Ausgang des Verstärkers anschließen, vom Captor ins Audio Interface, das Gain fürs Recording an Captor und Interface einregeln, dann noch Fix das toll klingende Torpedo Wall of Sounds Plugin (mit einer Auswahl CabSims im Preis enthalten) installiert, eine hübsche Cabsim ausgewählt und los geht´s. Je nach Bedarf vollkommen stumm (keine Box am Captor), um 20dB reduziert oder als DI-Box mit durchgeschliffener Box. Alles da, was man braucht. Ein Netzteil muss auch nur angschlossen werden, wenn man den DI Ausgang und die eingebauten Cabsims nutzen will. Nutzt man den Line-Out, kann man vollständig auf eine Stromversorgung verzichten.
Und erstaunlich vielseitig sind die Anschlussmöglichkeiten für Boxen. Zwar kauft man eine Version mit einer bestimmten Impedanz, diese spielt aber nur eine Rolle für den Anschluss des Captors an den Amp. Und das auch nur, wenn man die Attenuator Funktion nutzen möchte (silent oder -20dB). Dann MUSS der Captor an den entsprechenden Speaker-Output des Amps. Will man ihn nur mit der Thru-Funktion nutzen, ist es ganz egal, an welchem Ausgang er hängt. Hier sollte dann aber die Box zum Amp-Ausgang passend gewählt werden.
Verwendet man den Attenuator Modus, sollte zwar der Captor am passenden Ausgang am Amp hängen, die Impedanz der Box, welche man an den -20dB Ausgang des Captors hängt, spielt aber nur insofern eine Rolle, als das bei abweichender Impedanz die Reduzierung der Lautstärke von den angegebenen -20dB abweicht. Somit ist man auch hier nicht auf eine bestimmte Amp/Box Kombination festgelegt.
Fazit: Klasse Teil und sein Geld allemal wert.
Habe den Captor 16 für das silent recording meines VOX AC15C1 gekauft, was hervorragend funktioniert und mit dem zugehörigen Wall of Sound-Plugin eine sehr gut klingende Cab Emulation bietet.
Leider funktioniert der Attenuator mit diesem Amp nicht, weil die interne Box automatisch stummgeschaltet wird, sobald der Captor dranhängt. Aber allein für das stressfreie Aufnehmen, lohnt sich das Gerät.
Die interne Cab Simulation klingt leider nicht gerade toll, aber auch das ist zu verschmerzen. Alles in allem eine geniale Lösung!
Nutze das Gerät in Kombination mit C.A.B. M an meinem Orange Amp direkt in die DAW oder einfach nur um meine Box mit 20db weniger zu betreiben. Beide Jobs erledigt das Teil mit Anstand.
Hallo, ich habe ewig meinen Amp mit zwei Mikros abgenommen. Dadurch das ich aber die Angewohnheit habe, Amp und co immer wo anders zu haben, gestaltet es sich schwierig einen konstanten Aufnahmesound zu haben! Goal 1: immer der gleiche Sound, Goal 2: egal zu welcher Uhrzeit mit einem guten Ton auf zu nehmen.
Die integrierte Gitarrensimulation lassen wir mal lieber außen vor, die klingt leblos und flach! Die Basssimulation hingegen grandios. Ich nutze die interne Bassimulation um meinen Rechner zu schonen. Den Simulationausgang ins Apollo und das ist das Einspielsignal was ich nur höre. Das Linesignal geht ins Logic und wird da nur aufgenommen. somit kommen wir zur WAS
Die Wall of Sound hingegen hat mich total enttäuscht, die Sounds sind nicht gut mMn. Ich habe mich wirklich lange damit auseinander gesetzt, das letzte was mir dann doch gefallen hat, IR´s die ich selber mit meiner Box und den Mic´s gemacht habe. Nächster Minus Punkt, die WAS saugt sehr viel Leistung, kleinere einfachere IR loader funktionieren wesentlich einfacher, und erschöpfen den Rechner nicht so schnell.
Die WAS Funktionen sind auch so eine Sache... Die Simulation funktioniert ganz gut und ist einigermaßen gut ein zu stellen. Allerdings der Arcademodus (von mir Gamingmodus genannt) saugt noch mehr Ressourcen und klingt für mich viel zu überproduziert.
Das Gerät macht seinen Job aber eins A! ich bin wirklich zufrieden.