Mit dem Two Notes Le Bass Dual Channel Tube Preamp präsentieren die französischen Sound- und Recording-Experten von Two Notes einen Vorverstärker für E-Bass. Die beiden perfekt aufeinander abgestimmten Kanäle des Preamp liefern hierbei eine breite Klangpalette, die die Brücke zwischen Vintage und Moderne schlägt. Mit vielfältigen Möglichkeiten zur Klangregelung und umfangreichen Anschlüssen ist der Two Notes Le Bass hierbei das perfekte Werkzeug zur Klangformung im Studio und auf der Bühne.
Herzstück der beiden Kanäle des Two Notes Le Bass ist die gut sichtbar hinter einem Sichtfenster verbaute 12AX7-Röhre, die dem Preamp eine enorme klangliche Tiefe mit natürlicher Wärme und Dynamik verleiht. Kanal A liefert einen transparenten Clean-Sound mit starken Tiefbässen und leicht zurück genommenen Mitten, der die perfekte Grundlage für schnelle Slapattacken bietet und über die 2-Band Klangregelung präzise angepasst werden kann. In Kanal B liefert der Two Notes Le Bass dank gesteigerter Gain-Reserven sowohl fette Old School Rock-Sound mit sahnigem Overdrive als auch moderne High Gain Distortion für die harte Gangart. Hierbei gestattet die 3-Band Klangregelung mit semi-parametrischen Mitten eine perfekte Abstimmung des Klangcharakters.
Eine Besonderheit des Two Notes Le Bass Preamp ist der „Fusion“-Modus, der durch gleichzeitiges Treten beider Fußschalter aktiviert wird und zwei unterschiedliche Funktionsweisen bietet. Der „Cold Fusion“-Modus schaltet beide Kanäle des Röhren-Vorverstärkers parallel, sodass das Signal von Kanal A dem vom Kanal B hinzu gemischt werden kann, um stark verzerrten Sounds mehr Definition zu verleihen und den Druck im Low End zu erhalten. Im „Hot-Fusion“-Modus hingegen werden beide Kanäle kaskadiert. Hierbei steht Kanal A als Booster für Kanal B zur Verfügung, wodurch die Gain-Reserven des Pedals ins unermessliche steigen und zum schmieden brachialer Doom- oder Stoner-Riffs einladen.
Der Two Notes Le Lead besitzt einen seriellen Effektweg, über sich weitere Effektgeräte wie Reverb oder Delay in den Signalweg einschleifen lassen. Darüber hinaus bietet der Thru-Ausgang die Möglichkeit, das unbearbeitete Signal direkt hinter der Eingangsbuchse abzugreifen, während der symmetrische DI-Ausgang den direkten Anschluss an Mischpulte oder Aufnahmegeräte gestattet. Hierbei steht eine zuschaltbare, analoge Lautsprechersimulation auf Basis des beliebten Two Note Torpedo bereit, während der Ground Lift beim Unterbrechen unerwünschter Brummschleifen hilft. Außerdem ist der Two Notes Le Lead voll MIDI kompatibel, sodass das Pedal problemlos in komplexe Bühnen- oder Studio-Setups eingebunden werden kann.
Auszug: Der Two Notes Le Bass ist ein zweikanaliger Röhrenvorverstärker für anspruchsvolle Bassisten in allen Lebenslagen. Zwei Kanäle, die sich für mehr Schmackes kombinieren lassen, liefern alles von transparentem Sound bis hin zu satter, obertonreicher Zerre vom Feinsten. Getrennte Equalizer-, Gain- und Volume-Regler pro Kanal sorgen für reichlich Flexibilität. Stark: An Bord sind ein Kopfhörerausgang mit schaltbarer Lautsprechersimulation, MIDI-Anschlüsse, ein DI-Output (XLR), eine Effektschleife und ein Thru-Ausgang zum Ansteuern eines Amps.
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Ich mach es mal kurz,
3 extrem fette, seidige und druckvolle sounds auf knopfdruck
midifähig
top verarbeitet
sound ist 1: direct in die PA perfekt, 2: direkt in die DAW perfekt 3: als vorstufe für dienen Amp perfekt
schnell auf alle live situationen justierbar (im prinzip brachst du nur die mitten mit dem sweep anpassen und den bass um 12 stufen abzusenken, dauert 30 sekunden - ich mach das mit nem looper, dann kann ich mir den sound vom FOH selber anhören)
wie komme ich auf diese top bewertung?
ich kanns vergleichen, in den letzten 14 monaten hab ich so einiges an pre amps gekauft und wieder abgegeben, da mein sound nicht dabei war.
Signalkette ist Squire eva gardner P bass mit seymour duncan quater pound mit black nylons, und ein fender jazz bass mit di marzio dp123 mit ddario chromes das geht in einen korg tuner ->
tc electronics spectra comp --> le bass im effektweg sind ein boss chorus und ein tc flashback delay, for dem ausgang noch ein tc hall of fame und dann direkt in pult und zum monitoring in einen peavey minimag an 4x10er fender box.
schon im gebrach hatte ich
ampeg scr di ganz nett für einen sound
sans amp vt - feines teil brummt aber....
carl martin bass drive - cooler zerr sound , aber sonst nix
hartke pre amp - für den preis - klare kaufempfehlung
ebs pre amp - gut aber nicht für mich
eden pre amp, clean sound gut aber eben nur clean
xotic bre amp - nett aber nur 1 cooler sound
hope that helps
grüße
Gekauft hatte ich mir den Le Bass Preamp, weil mir mein ABM 600 EVO IV noch nicht genug knurrte. Das Problem ist jetzt gelöst. ;-) Für mich passen beide Kanäle soundmäßig perfekt. Die Verarbeitung ist über alle Zweifel erhaben. Die öfters monierte Cabsim, sehe ich eher als kleines Goodie zum Üben. Perfekt dazu wäre natürlich das Torpedo CAB vom selben Hersteller. Ich benutze auf meinem Pedalboard allerdings das Mooer Radar mit eigenen IRs. Das ist kleiner und günstiger, allerdings ohne Midi.
Das einzige, was mich an der kompletten Le Preamp-Linie stört ist, dass der Netzteil Stecker zum Preamp nicht abgewinkelt ist und dadurch immer sehr weit absteht. Ich werde mir da mal einen Winkelstecker anlöten.
Für den Bass ist übrigens auch der Le Crunch ein wirklicher Geheimtipp. ;-)
Ich habe einen Preamp gesucht, der den Sound meines Sandberg nicht grundlegend verbiegt sondern mir eher die Aspekte eines Röhrenamps bietet.
Das habe ich im Le Bass gefunden.
Kanal 1 ist bis in hohe Gain-Pegel clean und ist vom Klang eher basslastig, kann aber durch den 2 Band-EQ schön beeinflusst werden. Kanal 2 ist eher mittenlastig und kann durch Änderung des Gain-Pegels von leichtem Schmutz bis zur schönen Röhrenzerre alles wiedergeben.
Einziges Manko ist die Cab-Simulation. Ist sie zugeschaltet, dann beeinflusst sie auch den Klang, wenn der Le Bass nicht aktiv ist. Das stört mich ungemein, da die Sim. im Klang nur Dumpf ist. Wer die Torpedos von Two Notes kennt, weiß dass die es besser können. Im Kanal 1 ist die Sim. auch nicht nötig da der Kanal eh genügend Bässe bietet. Einzig im Kanal 2 macht sie Sinn da die Zerre bei hohem Gain teilweise sehr harsch klingen kann.
Es wäre Ideal gewesen wenn die Sim. über die Fußschalter für jeden Kanal einzeln schaltbar gewesen wäre.
Der Fusionmode braucht zwar ein bisschen Zeit für die richtige Einstellung aber bietet die Möglichkeit dem Klang noch eine zusätzliche Färbung zu geben.
Trotz des Mankos kann ich den Le Bass nur empfehlen. Er ist sehr gut verarbeitet und sendet ein gutes DI-Signal. Für mich bietet er das, was ich gesucht habe. Die Cab-Sim. bleibt aus. Kanal1 bietet mir ein "warmen" und recht neutralen Klang, den ich durch die Aktive Klangregelung vom Bass noch beeinflussen kann. Kanal 2 sorgt für den schönen Schmutz einer Röhre und der Hot-Fusion macht den schmutzigen Sound noch was weicher.
Die Eier legende Wollmilchsau bei der alles stimmt, gibt es halt nicht.