Der PO-28 robot verfügt über 15 echte Synthese-basierte 8-bit Sounds und eine zusätzliche Micro
Alle Klänge können über einen internen Step-Sequencer angesteuert werden. Die Taschen-Synthesizer der schwedischen Kultschmiede
Zusätzlich verfügt jeder pocket operator über ein animiertes LCD Display, einen eingebauten Lautsprecher, bent wire Ständer,
Als Effekte stehen u.a. Filter, Bit-Crusher,
Mit den Pocket Operatoren (PO) haben Teenage Engineering und Cheap Monday innovative kleine (mit Hülle nur 110g schwere) Instrumente geschaffen, die mit etwas Einarbeitung in die zugegbenermaßen etwas frickelige Bedienung Erstaunliches hervorbringen und das obwohl die Skala bei den älteren Modellen (P014 und P016) auf C-Dur und bei den neueren Modellen (P024 und P028) auf die Tone A, b, C, D, E, F, G und #G beschränkt ist. Mittels Punch In-Effekten (wie etwa Filter, Repeater oder Bitcrhusher) und Spezialfunktionien, wie etwa Glide-Funktion und dem Drone-Modus beim PO28 und der Möglichkeit Parameterbewegungen (alle POs) aufzuzeichnen enstehen immer wieder überraschend abwechslungsreiche Klanggebilde. Als weitere Besonderheit verfügt der PO28 über zwei fest gerasterte Stepsequencer und ermöglichen damit die Programmierung einer Drum- und einer Synthesizerspur. Über diese zwei gesequencten Spuren ist es zudem möglich einen weiteren Sound live mitzuspielen.
Über die Möglichkeit Patterns zu verketten, lassen sich kleine Arangements erstellen.
Der Sound des P028 erinnert an Chiptunes und ist dank eingebautem Limiter durchaus ausdrucksstark. Über Sync-I/O lässt sich der PO28 mit allen anderen PO verbinden. Großartig finde ich auch die lange Batterielaufzeit.