Das OPlab von TeenageEngineering ist ein Erweiterungsmodul für den OP-Z, welches CV, Gate und Trigger Signale bereitstellt. Das leicht zu installierende Breakoutmodul stellt insgesamt vier analoge Steuerspannungen bereit, die sich auf drei CV- und einen Gate-Ausgang aufteilen. Somit ist es ein Leichtes ohne Umwege den leistungsfähigen Sequenzer des OP-Z zum steuern eines Modularsystems zu nutzen. Ein mitgelieferter Klinke auf MIDI-Adapter stellt die Verbindung zu einem externen MIDI-Instrument her. Zwei der Anschlüsse lassen sich als Ein- oder Ausgänge für MIDI und Trigger-Signale verwenden. Im PO-Mode werden die Pocket-Operator Minisynths aus gleichem Hause zum OP-Z synchronisiert.
Teenage Engineering OPlab Module im Überblick:
Erweitertungsmodul für OP-Z
Drei CV-Ausgänge
Ein Gate-Ausgang
MIDI & Trigger Ein/Ausgänge
Ideal zum synchronisieren der Pocket Operatoren
Leichte Installation
Klinke auf MIDI-Adapter im Lieferumfang enthalten
How to install the oplab Module on OP-Z - quick guide
Das Modul ist eine tolle Erweiterung für das Op-Z um entweder Midi, CV oder PO's zu kombinieren, rein oder raus. Eingebaut ist das Ding recht einfach und die Einstellungen sind auch leicht zugänglich. Hat man alles eingestellt funktioniert alles wie man sich das vorstellt.
Einziger Kritikpunkt ist, dass es nicht 100%ig passt. Das Modul passt an sich perfekt, das Problem ist der Verschluss, der zu viel Spiel hat. Wenn man dann den Deckel des OP-Z wieder schließt merkt man, dass das Modul dagegen drückt und leicht ausbeult. Es ist an sich nicht schlimm und man kann den Op-Z auch problemlos und ohne Wackeln auf den Tisch stellen aber bei den teuren Produkten von Teenage Engineering hätte ich hier etwas mehr erwartet.