addiert eine Oktave oberhalb und zwei unterhalb der gespielten Note
monophones oder polyphones Tracking
Regler: Up, Sub 1, Sub 2, Dry
Schalter: 3-Weg Poly/TonePrint/Classic
True Bypass
TonePrint kompatibel
stabiles Metallgehäuse
Betrieb mit 9V-Batterie oder optional erhältlichem Netzteil
Next Generation Octaver
Mit dem Sub 'n' Up präsentieren die dänischen Effektspezialisten von TC Electronic den Octaver der nächsten Generation. Hierbei kann der Sub 'n' Upsowohl mit E-Gitarre als auch mit E-Bass verwendet werden und bietet als eines der ersten Pedal dieser Gattung überhaupt klassisch-monophones und polyphones Tracking in einem Gehäuse.
One Up, Two Down
Der Sub 'n' UpOctaver addiert eine Oktave oberhalb und bis zu zwei unterhalb der gespielten Note, deren Intensität über individuelle Regler eingestellt werden kann. Hierdurch bietet der Octaver ein breites Spektrum möglicher Einsatzmöglichkeiten, vom Verwandeln der Gitarre in einen Bass oder umgekehrt, bis hin zu nie zuvor gehörten, markerschütternden Tieftonwelten. Hierbei bietet der TC Electronic Octaver mit dem klassischen Monophon-Tracking authentische Vintage-Sounds mit typischem Charakter, durch umschalten auf den Polyphon-Modus gibt er jedoch auch komplexe Akkorde bei extremen Oktav-Einstellungen sauber wieder. Darüber hinaus können dank der TonePrint-Funktion Presets bekannter Künstler oder anderer Nutzer bequem auf das Pedal übertragen werden.
Mit "Sehr Gut" bei Delamar bewertet TC Electronic Sub ‚N‘ UpOctaver Testbericht downloaden
Auszug: Der TC Electronic Sub ‚N‘ UpOctaver eignet sich zum Oktavieren von polyphonen Akkorden, für Hammond-Orgel-ähnliche Sounds per Gitarre und mehr. Die Effektqualität überzeugt, selbst vor Platzhirschen von Eventide & Co. muss sich das Pedal nicht verstecken. Dabei liegt die Latenz unter der Wahrnehmungsschwelle. Hinzu kommen noch die zahlreichen Voreinstellungen (TonePrints) und die Editor-Software, um viele neue Klangwelten zu erschließen.
was soll man da großartig zum TC Oktaver sagen. - Verarbeitung wie meistens bei TC Geräten top. Metal + Stabile Potis = Guuuuuut. - Bedienbarkeit.... von klick drauf und los geht's bis fummel dich tot ist alles möglich. Da muss jeder für sich selber entscheiden ob Software oder die gute alte Hand :) - Zum Sound. ...... uf!!!! Das Teil verleitet echt einen dazu wilden "Unfug" zu spielen. Einfach mal selber Testen, hilft mehr als 1000 Beschreibungen. Tatsache ist das mit dem Pedal und den richtigen Einstellungen sich fast jede Vorstellung durchsetzen lässt. Also im Sinn, fast Alles was man sich im Kopf so ausdenkt ;)
Zum Ende vielleicht, Top Preis&Leistung vom "der Gerät" (gibt teurere die weniger können) und wie immer Top seitens der Mädels & Jungs vom MusikStore.
Das Teil ist megascharf! Zusätzlich zu dem was man von einem Octaver erwartet, kann man damit auch an die Grenze zum POG vorstoßen. Es klappt beispielsweise einen Hammond ähnlichen Sound wie im Intro zu Deep Purples Child in Time zu erzeugen.
Verarbeitung
Klang
Bedienung
Features
Preis/Leistung
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Gewöhnungsbedürftig, aber nicht aufzugeben lohnt sich!
Als der Preis bei 113 € lag, habe ich vor allem zugeschlagen, weil ich es in Kombination mit sehr nassen Reverb-Sounds nutzen wollte, um Shimmer-Hall zu simulieren. Größere Pedale wie das POG schieden aus, und von den kleinen war es das Günstigste.
Die Verarbeitung ist sehr gut. Nur die Netzteilbuchse sitzt ein bisschen locker - das hatte ich dann mit 2 von 4 TC-Pedalen aus dieser Baureihe. Aber es funktioniert (ein Black Matter hatte dort einen echten Wackelkontakt).
Anders als die meisten Mitbewerber kommt das Sub n´Up mit einer zweiten tiefen Oktave daher. Man muss sich bewusst machen, dass diese den tiefsten Ton eines E-Basses bereits dann hinzufügt, wenn man mit der Gitarre ein E auf dem 12. Bund der D-Saite spielt. Ich habe keinen Anwendungsbereich dafür gefunden. Es macht den Sound meist nur unbrauchbar mulmig. Ist also kein Kaufargument, aber auch kein Nachteil (einfach auf 0 regeln).
Kommen wir zum Sound: Ich habe noch nie so lange mit einem Pedal gefremdelt und es dann doch behalten. Kernproblem ist das Tracking. Nach diversen Youtube-Videos gehe ich davon aus, dass kein Wettbewerber wirklich besser ist. Viele sagen sogar, dass es das beste Octaver-Pedal ist. Und trotzdem ist es sehr gewöhnungsbedürftig. Wer nicht weiß, was ich meine, möge ein paar funky Akkorde auf den ersten drei Saiten anschlagen - das Ergebnis ist gruselig. Aber auch bei Single-Lines ist selbst bei ganz trockenen Sounds sozusagen ein ultrakurzes Delay zu hören - wie der Raumklang einer Telefonzelle.
Die Lösung zu brauchbaren Sounds liegt daran, die nicht änderbaren Eigenschaften zu akzeptieren und sich mit der Spielweise darauf einzulassen. Mit einer ordentlichen Prise Reverb gibt es wunderschöne Orgelsounds. Wenn man dann mit dem Volumepoti/-pedal einfadet, landet man dicht an Shimmer-Reverb-Sounds. Und bem Live-Loopen kann man mal eben einen Bass einspielen, ohne die Gitarre aus der Hand zu legen.
Mir macht auch der "Classic"-Modus jedenfalls mit ordentlich Distortion Spass. Heavy Riffs mit virtuellem Bassisten, der genauso virtuos spielen kann wie ich - toll. :-) Und wenn man ihn in diesem Modus mit polyphonen Akkorden triezt, gibt es schöne Glitches.
Seriously good sounding octave pedal. Was considering the POG, price was a bit steep for my pedalboard and needs. So happy I chose this as an alternative..sounds great with the honey fuzz in front of it..massive sound.