Klangkombinationen welche bis zu den Wolken reichen
Durch sechs verschiedene Regler können mit dem Strymon Cloudburst Reverb-Pedal die individuellsten Einstellungen einfach ausprobiert und entdeckt werden. Der Reverb-Effekt kann durch einen Decay Regler bis zu 50 Sekunden ausgedehnt und mit dem Pre-Delay verzögert werden. Ein Tone-Regler gibt dem Reverb alles von warmen, tiefen Tönen bis zu klaren und knackigen Höhen, was durch den Mix in einer Variation von Full-Dry bis zu Full-Wet ausgeführt werden kann. Ein Mod-Regler sorgt für weitere Einstellungsmöglichkeiten.
Weite Klanglandschaften erreichen mit dem Cloudburst von Strymon
Mit dem neuen Cloudburst Reverb bringt Strymon ein Effektpedal für E-Gitarren auf den Markt, welches die Idee des Reverbs durch nahezu unendliche Klangmöglichkeiten und verzaubernde Zusatzelemente verfeinert. In dem kompakten Fußpedal steckt ein kräftigerReverb-Algorithmus, welcher die Gitarre in typischem Reverbklassisch und höhenreich singen lässt und breite Decay-Sounds sanft wie Wolken über zusätzliche Ensemble-Klänge verteilt. Bestückt mit Stereo In/Out, TRS-MIDI-Schnittstelle und USB-C-Anschluss auf der Rückseite lässt sich das Strymon Cloudburst vielseitig einsetzen.
Ensemble-Schalter mit polyphonem RetroString Machine Synthesizer Effekt
Das beachtenswerte Prachtstück dieses Pedals ist der neue Ensemble-Effekt, welcher durch einen entsprechenden Schalter in zwei verschiedenen Positionen das Gitarrensignal aufnimmt und einen harmonischen Sound wiedergibt, der an Streich und Infinity-Pad Synthesizer erinnert. Die Mezzopiano-Einstellung verstärkt das Reverb-Signal mit gedeckt hinterlegten Streicher-Elementen, welche in der Forte-Position des Ensemble-Effekts saftig durchgreifen können. Heraus kommt eine ausgewogene Begleitung des Ambient-Reverb-Effekts, die sich je nach Griffbrettlage und Pickup-Nutzung anpasst.
Universell einsetzbar durch MIDI-Schnittstelle
Auf der Rückseite des Cloudburst Reverbs befinden sich zwei universell nutzbare In- und Output Buchsen, welche durch einen Mono und Stereo Switch eingestellt werden können. Eine Expression Pedal und TRS MIDI Buchse kann durch den Mix Regler in vier verschiedenen Modi genutzt werden, die Nutzer*innenfreundlich durch die vordere LED-Leuchte indiziert werden. Zusätzlich sorgt eine analoge JFET Eingangsschaltung für einwandfreie Reaktionsfähigkeit. Vervollständigt werden die Anschlüsse des Cloudburst durch einen USB-C Anschluss, durch welchen über300 MIDI-Presets auf das kompakte Effektpedal geladen werden können.
Ich habe nun mein 1. Strymon Effektgerät gekauft und bin von der Klangqualität und der hochwertigen Ausführung des Geräts geplättet. Hall in Perfektion und dann noch die schönen Effekte, die herrliche Klangteppiche zulassen. Eingeschleift in einen Friedman-Amp, ob clean oder verzerrt angespielt: Super! Ich bin gleich noch 2 Tage später zu Music Store und habe mir mein 2. Strymon Gerät geholt: Ultraviolet. Ebenfalls der Wahnsinn. Ich kann nur meine Empfehlung aussprechen!
Das Pedal ist so klein, dass es gut aufs Pedalboard passt. Der Sound ist unglaublich, die Bedienung simpel und effektiv. Nervig ist, dass man einen teuren Fußschalter dazukaufen sollte, um die Möglichkeiten nutzen zu können. Habe noch nie ein besseres Reverb Pedal gehört!
Es ist nicht preiswert, aber ohne Ensemble als auch mit der Ensemble-Sture 1 klingt die Gitarre einfach super. Den Effekt werde ich nur dezent einsetzen. Ensemble-Stufe 2 brauche ich nicht. Von meine alten Studio-Effekte brauchte ich bei der Gitarre immer nur das Reverb und dazu will ich keine 19"-Kisten mehr rumschleppen. Vermutlich hätte auch ein einfacheres Reverb ausgereicht. Das Reverb klingt super und der MIX-Regler ist super eingestellt, so dass man auch wirklich dezente Reverbs erstellen kann. Ich würde es wieder kaufen. Mit E-Bass hatte ich es auch getestet und dann hat das Ensemble ein schlechteres Tracking. Insgesamt ist das Tracking bei der Gitarre aber super und besser als bei meiner alten MIDI-Gitarre. Besser das nehmen statt einen Fehlkauf dazwischen zu machen. Bei meinem auch zuvor genutzen Zoom G3 war das Reverb weit vom Cloudburst entfernt! Ein Test mit Mandoline liefert auch super Ergebnisse!
Verarbeitung
Klang
Bedienung
Features
Preis/Leistung
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