Steinberg geht mit Dorico Pro in die zweite Runde und bietet neben den klassischen Features der Notationssoftware neue Funktionen und Tools, die das Arbeiten erleichtern und somit den Workflow verbessern. Dazu gehört nun die Möglichkeit ein Video synchron zum Projekt abspielen zu lassen, Marker hinzuzufügen und Tempoänderungen vorzunehmen, um direkt zum Bild zu komponieren. Die gewohnten grafischen Automationstools ermöglichen Änderungen im Tempo, der Dynamik und bei MIDI-Controllern im Wiedergabemodus, während Ossia-Notensysteme hinzugefügt, komplexe Divisi-Schreibweisen für Streichersektionen genutzt und die Anzahl der Notensysteme für ein Instrument mit den intelligenten neuen Notensystem-Tools bestimmt werden können. Slash Notation und Faulenzer-Zeichen für Parts der Rhythmusgruppe können nun schnell und effizient eingefügt werden und großformatige Taktarten im Hollywood-Style helfen dabei Metrumänderungen in actiongeladener Filmmusik schnell zu Erfassen. Neu ist auch die Systemspur zum schnellen Auswählen, Einfügen und Löschen von Material, die hilfreiche Auswahl an Tools für Arrangeure inklusive Multi-Einfügen, -Erweitern, -Reduzieren und Tools zum Skalieren von vorhandenen Noten in N-Tolen eines beliebigen Werts, sowie die Bearbeitungsmöglichkeit des Aussehens von Spieltechniken und Notenkopf-Sets. Das und mehr erwartet Sie in der umfassenden Notations-Software Dorico Pro 2!
Hinweis: Speziell hierbei handelt es sich um ein EDU Crossgrade für Studenten und Dozenten aus der Audio-Branche, die von Sibelius oder Finale zu Dorico Pro 2 wechseln möchten.
Was ist neu?