James Johnston, Bassist des Alternative-Rock-Trios Biffy Clyro, stand mit seinem persönlichen Instrument Pate für diese Jazz-Bass-Variante. Linde-Korpus und Ahorn-Hals mit Palisander-Griffbrett sind die Grundlagen. Zwei Custom Alnico V Pickups bieten kraftvolle Übertragung des Sounds, der vor allem von der massigen Brücke maßgeblich positiv beeinflußt wird. Lake Placid Blue ist und bleibt eine der coolsten Custom Colours aus den frühen Fender-Tagen und wird zudem mit "matching headstock" kombiniert. Rundum ein gelungenes, preiswertes Instrument.
Features:
Linde-Korpus Ahorn-Hals, einteilig, C Shape 20 Medium Bünde Palisander-Griffbrett 2x Custom Alnico V Jazz Bass Single Coils Pickups HiMass Bridge 3-lagiges Mint Green Pickguard Biffy Clyro Band Logo auf der Kopfplatte Signatur auf der Kopfplatten-Rückseite Finish: Lake Placid Blue
!!! 3 Jahre Music Store Garantie !!!
!!! 30 Tage Money Back Garantie !!!
Herstellerkennzeichnung:
EU-Wirtschaftsakteur:
Dieses Top-Modell von Squier besticht schon mal durch hervorragende Verarbeitung und hochwertige Ausstattung. Kein Vergleich mit den günstigeren Squier-Modellen. Perfektes Finishing, keine unsauberen Ecken und Kanten, superbe Saitenlage ab Werk und ein Sound, der dem großen Bruder in nichts nachsteht. Da muss man nichts mehr nachrüsten, der ist auch auf professioneller Ebene startklar, so wie er geliefert wird. Wen es nicht stört, dass "nur" Squier auf dem Headstock steht, der bekommt für wenig Geld einen Bass, der auch professionellem Anspruch genügt.
Bevor ich zum Musicstore kam, war dieser Bass aufgrund vieler gelesener Rezensionen in meiner engeren Auswahl. Das Aussehen ist natürlich Geschmacksache, aber vor dem richtigen Hintergrund und bei entsprechender Beleuchtung kommt die Farbe plus "matching headstock" super zur Geltung. Die Verarbeitung ist auch toll, wobei ich an einer Stelle am Korpus die Vermutung habe, daß astiges Holz verbaut wurde. Das ist der Nachteil an farbig lackierten Bässen: die Hersteller können hier geringwertiges Holz verarbeiten, ohne daß es der Käufer evtl. bemerkt. Wie dem auch sei danke an musicstore - mein Exemplar kam frisch aus dem Lager und dieses klang noch mal ausgewogener als der Ausstellungsbass. Nachdem ich nun drei Wochen später noch mal im Laden war und Squier- und Fender-Bässe (Preci & Jazz) angespielt habe, bin ich zufrieden in der Gewißheit nach Hause gegangen, den richtigen Bass gekauft zu haben. Dieser kann in vielen Musikrichtungen eingesetzt werden. Ich setze ihn im Rock / Blues-Rock ein. Den Hals-Pickup voll, den Bridge-Pickup wenig und nur etwas Höhen aufgedreht, mit Plek und dem Lindenholz-Korpus - das ist eine Wahnsinns-Kombi. Mir reicht das kleine Fender-Logo. Den Bass gebe ich nicht mehr her !
Dieser Bass ist wirklich Klasse.
Er sieht mit dem Metallic Lack und dem cremefarbenen Pickguard wirklich super aus .
Ich konnte bei der Verarbeitung optisch keine Mängel feststellen. Mit der stabilen Brücke und den Messingreitern sowie den rauschfreien Pickups sind gut Bauteile verarbeitet wurden.
Klanglich kann er alles was ein Jazzbass können muss. Vom "Knurren" über einen schönen tiefen Sound bis zu Slappen ist alles möglich.
Einziger kleiner Mangel ist nach meiner Meinung die Bundreinheit, die nicht 100% stimmt. Was aber ein Klagen auf hohem Niveau ist.
Mit dem James-Johnston-JB habe ich mir eine ideale Ergänzung zu meinem Matt-Freeman-Precision geholt - zufällig wieder ein Signature-Modell von Squier!
Die Lackierung in Lake-Placid-Blue (inklusive Matching-Headstock) ist ein Augenschmaus, die Verarbeitung und Bespielbarkeit des Instruments sind sehr gut. Der Sound ist luftig und doch prägnant - ganz so, wie ein Jazzbass klingen sollte!