Die Squier
It was in a dire need of a fret level but after that i find it to have the most comfortable neck i have played. I am planning to mod the hell out of it.
This is my first Strat and I can say I am not in the slightest disappointed by this purchase. I mainly compared this to the CV 70s model and after a great review I found, the sound and performance of the 50s convinced me of making this purchase. Music Store took great care in inspecting and testing the guitar and the set up was near perfect to my playing style.
The guitar has a great sound and the playability is so easy that I believe a newbie like myself can really play this guitar without becoming frustrated.
I can go on and on, but it is ultimately your choice if this guitar suits you.
So, here's my take:
Pros-
1. Design is very much like the original model
2. Ease of playing
3. Quality and craftmanship
4. Color options
5. Not heavy
6. Playability
7. Easy to adjust for the perfect set up
Cons-
1. Pots are a little bit too smooth and are easily knocked out of position.
2. Very sensitive adjustments on the pots.
3. Plastic nut.
Ich besitze diese Gitarre jetzt schon viele Jahre und bin sehr zufrieden. Das liegt daran, dass die Gitarre für diesen Preis erstaunlich gut verarbeitet ist.
Sie kommt schon fast an Mexiko-Fender-Modelle ran, aber natürlich nicht an die USA-Modelle.
Man hat trotzdem den Eindruck, Fender/Squier hätte dieser Gitarre mehr Spezifikationen geschenkt, als man für den Preis haben dürfte. Klasse!
Der Klang ist etwas dünner. Wenn man aber nie eine USA-Fender in der Hand hatte, merkt man dies kaum.
Ich besitze eine CV Tele Baujahr 2011 und bin, was Verarbeitung und Klang betrifft, ziemlich überzeugt von der Serie (gewesen).
Leider wird so eine Serie (wenn die positiven Rezensionen in den Fachblättern gedruckt sind) in unregelmäßigen Abständen überarbeitet und Farben, Komponenten sowie Hölzer getauscht.
Ich wollte eine SSS-Strat mit Ahornhals und 'meine bessere Hälfte' riet mir zum roten Modell.
Die Farbe ist wirklich Rock 'n' Roll! Beim Holz würde ich nicht (trotz der Spezifikationen auf der Fender Website) auf Kiefer tippen - bei den meisten Marktbegleitern steht auch Nato in der Beschreibung.
Die Gitarre kann man so, wie sie geliefert wird, nehmen und spielen: Sattelkerben, Halskrümmung, Saitenlage - alles im absolut 'grünen Bereich'. Das hat man selten so.
Die Strat resoniert prächtig. Hier im Haushalt gibt es noch eine Squier Affinity - die CV ist rein akustisch deutlich vorne.
Die Tonabnehmer (laut Internet-Foren OEM Tonerider Surfari) waren deutlich zu weit entfernt von den Saiten justiert. Wenn hier wirklich AlNiCo 3 zum Einsatz kommt (schwächer noch als AlNiCo 2), sollte man den Hals-PU auf e1 1,6mm, E 2,4mm, den Bridge-PU auf e1 1,2mm und E auf 1,6mm einstellen können. Das geht leider nicht. Unterm Pickguard sitzen Federn, die das verhindern. Ich hatte noch Gummischlauch von einem anderen Projekt da und jetzt lassen sich solche Werte einstellen.
Beim Abschrauben des Schlagbrettes die nächsten Enttäuschungen: die Bohrlöcher in meiner Tele waren alle angesenkt - hier nicht. In der Tele ist das E-Fach mit Abschirmlack ausgepinselt - hier nicht. Ein Massedraht führt ins rohe Holz. Ich habe darauf verzichtet, den Durchgangswiderstand zu bestimmen.
Das komplette E-Fach habe ich mit selbstklebender Alu-Folie ausgekleidet.
Froh bin ich, dass diese Strat sich nicht an die Vorgaben aus den 50er hält: der Hals ist modern, kein Soft-V. Der Griffbrettradius mit 9,5" angenehm und die Einstellung der Krümmung geschieht von der Kopfplattenseite aus. Die Hardware ist komplett in Nickel gehalten, was mir in diesem Kontext gut gefällt.