Mit dem Squier Affinity Series Jaguar
Auf Basis des klassischen Jaguar Offset-Designs mit kürzerer 32"
Am Bassverstärker liefert der Affinity Jaguar
Nicht zuletzt komplettiert eine unverwüstliche Hardware-Ausstattung den
Der Bass hat einfach eine supertolle Farbe. Der Tonabnehmer erzeugt eine kraftvollen Sound. Die Gurtpins waren ziemlich wackelig befestigt. Und bei einem Pin blätterte der Lack ab. Dies war jedoch kein Problem da Music Store sofort die Pins ersetzte. Hier nochmals ein Dankeschön an den Kundendienst von Music Store.
Ansonsten kann ich den Bass sehr empfehlen da er auch optisch dem grauen Musikeralltag etwas Farbe beschert.
Der Bass sieht sehr gut aus. Mängel halten sich in Grenzen: Der Sattel ist nicht perfekt abgerichtet, die Saiten sehen ein wenig "hineingequetscht" aus. Stört aber nicht. Hohe G-Saite ist nicht so stimmstabil wie die drei anderen. Wenn man ganz genau hinsieht, ist der Body nicht perfekt geschliffen, aber das ist wirklich jammern auf hohem Niveau. Buchse ist zu lose, könnte zu einem Problem werden.
Der Bass ist sehr leicht (3,5 kg). An einem rutschigen Gurt im Stehen kaum spielbar wegen Neckdive. Guter Gurt sollte das Problem lösen.
Sound ist cool, mal was anderes mit dem Humbucker (im Vergleich mit P-Bass).
Ich werde den Bass gern behalten.
Ich habe mir diesen Bass nicht gekauft, um ihn so zu lassen, wie er ist. Nachdem ich mich überzeugt hatte, dass Optik und Bespielbarkeit in Ordnung sind, habe ich mich daran gemacht, das Instrument aufzurüsten.
Der Pickup ist eher von der rüpelhaften Art, aber manche werden das mögen. Ich habe lieber einen Alnico-PU eingesetzt, der zudem verschiedene Schaltungsoptionen bietet. Mittels eines 3-Weg-Schalters kann ich ihn seriell, parallel und gesplittet betreiben, was den Bass sehr vielseitig macht.
Eine Fender Highmass-Brücke ist immer eine gute Idee, wenn man die Optik mag. Zudem bringt sie auch etwas mehr Gewicht mit, so dass die leichte Kopflastigkeit des Instruments noch etwas gemindert wurde. Ein aufgerauter Gurt tut ein übriges.
Die Investitionen betrugen in etwa noch einmal den Kaufpreis des Basses, aber am Ende steht ein interessantes, gut taugliches Instrument für viele Anwendungsbereiche.
Schon unglaublich, was es heute für 200 € gibt. Natürlich ist dies kein professionelles Instrument und angesichts des einzelnen Pick-ups Auch ein ziemliches One Trick Pony, aber den einen Trick beherrscht es wirklich gut. Ich musste noch mal 50 € für ein vernünftiges Setup bei einem Gitarrenbauer ausgeben und habe Flatwounds aufgezogen, aber jetzt klingt der Bass wirklich richtig, richtig gut. Auch die Kopflastigkeit ist nicht so ausgeprägt, dass es mich wirklich stören würde. Für die 200 € wirklich ein Hammer Teil.
Ich hatte mich einfach sofort verliebt und hab mit viel Vorfreude auf die Verfügbarkeit gewartet. Ging dann schneller als gedacht und ich war sofort begeistert von dem Bass. Perfekt verarbeitet und ich konnte sofort loslegen.