Versandkostenfrei
in DE ab 29€ Bestellwert
0%-Finanzierung
ab 250 EURO
Money Back
30 Tage Rückgaberecht
Sie haben folgenden Artikel in Ihren Warenkorb gelegt
Versandkostenfrei
in DE ab 29€ Bestellwert
0%-Finanzierung
ab 250 EURO
Money Back
30 Tage Rückgaberecht
Das Source Audio AfterShock Bass Distortion ist ein vielseitiges Bass-Effektpedal, das mit seinen drei Voicings ein breites Spektrum verzerrter Bass-Sounds abdeckt. Darüber hinaus stehen dank der Source Audio Neuro App und des Control-Anschlusses umfangreiche Editier- und Kontrollmöglichkeiten für den Effekt bereit.
Im "Tube"-Modus liefert das Source Audio AfterShock einen dynamischen Vintage-Overdrive, der harmonisch aufbricht und das Signal anfettet, während "Fuzz" die intensiven Töne eines Germanium Fuzz liefert und hierbei mit satten Bässen und reichlich "Schmutz" Maßstäbe setzt. In höchste Gain-Gefilde stößt schließlich das "Heavy"-Voicing vor, dessen Scooped Sound mit satten Bässen und reichhaltigen Höhen aufwartet. Über die Regler für Drive, Level und Tone kann der Sound präzise eingestellt werden. Eine wichtige Rolle übernimmt außerdem der Clean-Regler, der dem Effekt einen Anteil des Clean-Signals hinzumischt, sodass Klarheit und Punch erhalten bleiben.
Eine weitere Besonderheit des Source Audio AfterShock Bass Distortion ist die Kompatibilität mit der Source Audio Neuro App, die das Editieren und Archivieren von Effekt-Parametern mithilfe eines Smartphones oder Tablets erlaubt. Außerdem können über die App die Effekt-Algorithmen aller aller Source-Audio Fuzz-,Overdrive- und Distortion-Pedale heruntergeladen und mit dem AfterShock verwendet werden.
Außerdem bietet das Source Audio AfterShock einen Control-Anschluss, über das optional erhältliche Source Audio Expression-Pedale oder der ebenfalls optional verfügbare Source Audio Hot Hand 3 Sensor zur Echtzeit-Kontrolle des Effektes angeschlossen werden. Wird hingegen der optional erhältliche Source Audio Neuro Hub angeschlossen, kann das Source Audio AfterShock in ein MIDI-Setup eingebunden werden.
Herstellerkennzeichnung:
EU-Wirtschaftsakteur:
Source Audio AfterShock Bass DistortionDer absolute Hammer!
Warum?
Die Möglichkeiten!!!
Allein mit seinen drei Presets ab Werk klingt das Aftershock schon verflucht gut!
Die B3K nachempfundene "Heavy" Einstellung ist sehr gut getroffen, lässt sich jedoch mittels der Neuro-App (um nochmal einen oben drauf zu setzen) in alle nur erdenklich möglichen Richtungen verbiegen.
Stichwort Neuro-App!
Mittels App macht man das Aftershock zur absoluten "Eierlegenden Wollmilchsau":
Detaillierte EQ-Einstellungen, High Pass/Low Cut oder Low Pass/High Cut Regelungen, sogar ein zuschaltbares und frei konfigurierbares Noisegate wenn gewollt.
Die Regler für Clean/Tone können gänzlich anderen Funktionen zugewiesen werden um bspw. den EQ in den Mitten zu regeln usw.
Zum Stand des Reviews gibt es 48 wählbare Drive-Engines für das Pedal. Für das kommende Firmware Update soll unter anderem geplant sein, dass ein Regler dafür genutzt werden kann, zwischen zwei ausgewählten Drive-Engines zu "blenden" (Alpha/Omega like), grandios wie ich finde!
Welches Pedal bietet schon so einen Umfang? Und das bei dem Preis?!
Solide gebaut ist das Pedal außerdem und das bei recht geringem Gewicht! :)
Fantastisches Teil!
Auf der Suche nach der perfekten Zerre bin ich hier fündig geworden. Die Standarteinstellungen sind schon klasse, wenn ich dann noch durch das anfangs kompliziert erscheinende Menü an den Einstellungen bastel gibt es wahnsinnige Möglichkeiten. In verbindung mit einem A/B Schalter auch in der Praxis sehr gut einsetzbar.
Das Gerät nebst zugehöriger bzw zugänglicher Software bietet die breite Palette an Overdrive und Distortion Sounds speziell für Bässe...aber auch gut für Bariton oder E Gitarre nutzbar.
Die Sounds ab Werk sind schon von feiner Qualität,zwecks direkter Aufnahme in ein Interface zb empfiehlt es sich aber CAB sims zu nutzen...wie bei vielen Pedalen die mit Verzerrung arbeiten.
Die Software braucht sicher erstmal ne gewisse Einarbeitung um letzlich alles nach persönlichem Gusto einzustellen...Stehe da gerade erst am Anfang und selbst als erfahrener Tontechniker muß ich mich da erstmal durch manövrieren...wer dann aber zu keinen zufreidenstellenden Ergebnissen kommt bei seinem Feintuning, ist dann sicher selber auf dem Holzweg...und nicht das Gerät bzw die Software...also etwas Geduld und Zeit sollte man auf jeden Fall bereit sein zu investieren ...bis dahin reichen die 3 bzw 6 Grundsounds die bereits installiert sind ja sicher den meisten schon so adhoc...
bässte Grüße...
EBS Stanley Clarke Signature Acoustic Preamp
Boss BC-1X Bass Comp
Darkglass Microtubes B3K v2
DigiTech Bass Whammy
EBS OctaBass SE