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Sigma SDR-28
Vollmassive Westerngitarre in Dreadnought-Bauform inklusive Sigma-Softcase
Mit der Sigma SDR-28 erweitert der Hersteller Sigma sein Sortiment um eine vollmassive Westerngitarre im traditionellen Dreadnought-Design, die neben einem voluminösen und durchsetzungsfähigen Klangbild einen überragenden Spielkomfort bietet. Zusammengesetzt aus einer feingemaserten Sitka-Fichtendecke und einem hochwertigen Palisanderkorpus erzeugt die Gitarre einen ausgesprochen warmen Ton, der besonders klar in den Mitten- und den Höhenfrequenzen ausgeprägt ist. Ein leicht aufpolierter, hauchdünner Lack mit Aging-Toner trägt zusätzlich zu einer schnellen Klangentfaltung bei und verleiht dem Instrument gleichzeitig eine zeitlose Vintage-Optik. Für ein zuvorkommendes Spielgefühl verbaut der Hersteller einen Mahagonihals mit einem feinen Griffbrett aus Ebenholz, das mit seinen Small-Diamond-Inlays die Wertigkeit der SDR-28 dezent hervorhebt. Um eine saubere Intonation auf der gesamten Mensur von 645 mm zu garantieren sind der 44,5 mm breite Sattel und die in den traditionell gehaltenen Ebenholzsteg eingelassene Stegeinlage aus Knochenmaterial gefertigt. Offene Grover-Nickelmechaniken ermöglichen zudem ein leichtes Stimmen der 6 Stahlsaiten und runden das Instrument optisch perfekt ab. Zum Lieferumfang der Sigma SDR-28 Westerngitarre gehört ein leichtes Sigma-Softcase.
Vollmassive Westerngitarre aus dem Hause Sigma inklusive SSC-D-Softcase
Die Sigma SDR-28 im Überblick:
Vollmassive Westerngitarre in Dreadnought-Bauform
Sitka-Fichtendecke mit Aging-Toner und Multi-Ply-Binding
Boden und Zargen aus indischem Palisander
Stegeinlage und Sattel aus Knochenmaterial
Mahagonihals mit Low-Profile und Ebenholzgriffbrett
Offene Grover-Mechaniken aus Nickel mit Butterbean-Knöpfen
Ich habe eine DR 28, der Klang der SDR 28 ist deutlich besser, auch die Bespielbarkeit ist besser, da ich auf diese Gitarrenform stehe ist sie für mich immer super und macht auch nebenbei den besten Sound, habe nach Eintreffen sofort andere Seiten aufgezogen und der Hals musste angepasst werden. Das wurde jedoch zum Problem, da der Kopf für den Schlüssel so angebracht ist, dass ein normaler Mensch ihn nicht erreicht, habe also die Gitarre nicht einstellen können und musste damit zum Fachmann der mit einem Endoskop den Kopf des Halsstabes ausmachen konnte. Ich besitze zehn Gitarren, aber bei keiner ist das so blöde gemacht, deshalb der Abzug im Bereich Verarbeitung. Nun ja, im richtigen Raumklima und bei gleichen Seitenstärken stell ich den Hals nicht so oft ein, aber die Tatsache, das ich es nicht kann, wenn ich es muss, ist für eine Gitarre diese Güte nicht gut. Dennoch für eine vollmassive Gitarre zu dem Preis unschlagbar.
Verarbeitung
Klang
Optik
Preis/Leistung
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