Der populärste Pickup aus der Basslines-Serie. Ideal für Blues, Classic Rock, Punk, Heavy Rock, Classic Metal und Nu-Metal.
Der SPB-3 ist ein vielseitiger Pickup mit sehr hohem Output und erweitertem Frequenzspektrum. Die 1/4 Zoll großen Polepieces erweitern das Magnetfeld und liefern einen fetten, vollen und punchigen Sound mit beachtlicher Mittenpräsenz. Seine erstaunliche Klangvielfalt sorgt dafür das der Pickup auch von nicht Heavy-Bassern gerne genutzt wird und machen den SPB-3 damit zu dem meistverkauften Basslines Tonabnehmer überhaupt.
Features:
1/4" AlNiCo V Magnete Gleichstromwiderstand: 12.50 kOhm Resonanzfrequenz: 10.20 kHz Anschlusskabel mit PVC-Ummantelung
Bekannte User: Mark Hoppus (Blink 182), Ian Grushka (New Found Glory), Anthony Celestino (Box Car Racer), Jay Bentley (Bad Religion), Melissa auf der Maur (Smashing Pumpkins & Hole), Steve Harris (Iron Maiden)
Ich habe mir den Seymour Duncan Quarter Pound P-Bass für ein DIY Projekt gekauft da ich eh die komplette Elektronik austauchen wollte.
Also den Lötkolben angeschmissen und auf gehts. Die beiden Kabel, ist ja beim P-Bass nicht allzu kompliziert, waren schnell verlötet. Leider musste ich mit Erschrecken feststellen, daß das Massekabel danach direkt am Tonabnehmer abgegangen war. Dies sollte bei einem Qualitätsprodukt nicht vorkommen. Nun gut. Der Lötkolben war einmal an. Also, frisch angelötet und zum Glück funktionierte auch alles. Hätte ja auch anders laufen können ;-)
Vom Klang her bin ich sehr zufrieden. Der SPB-3 macht was er soll.
Klasse P-Bass Sound.
Kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen.
Hab die Tonabnehmer in einen Squier P Bass eingebaut, zusammen mit einem neuen Kondensator.
Der Kondensator hat das Output des Basses etwas “schwächer” gemacht.
Der Quarter Pound hat mehr Output als der alte Tonabnehmer, aber in Kombi mit dem Kondensator kommt genau das aus dem Bass was ich will.
Außerdem nimm der Quarter Pound viel mehr Details vom Spielen mit, also auch “Fehler” und Störgeräusche, die vorher einfach nicht so wirklich erkennbar waren. :D
—> Er zwingt einen sauberer zu spielen.
Das Grundrauschen, wenn man den Bass nicht anfässt, aber AMP usw. eingeschaltet hat, ist signifikant leiser als beim original Tonabnehmer.
Kann den Quarter Pound jedem empfehlen, der auf knackige cleane, Gänsehaut-erzeugende Bassounds alá Pink Floyd steht.
...das mitgelieferte Zubehör ist einfach Käse. Speziell meine ich damit die hier Schrauben, mit denen die Pickupverkleidungen und damit letztlich auch die Pickups selbst fixiert werden. Die Abmessungen sind nicht hundertprozentig auf Kante sondern ein bißchen darüber - die Köpfe der Schrauben sind in meinem Fall bei zwei Löchern das sprichwörtliche Mü zu groß und drucken somit die Verkleidung und den Pickup an der Kappe selbst in den Korpus und nicht nur an den Überhängen. Da musste ich auf separate Schrauben ausweichen.
Klanglich kann ich aber sagen, dass die Frustration darüber (ich hatte natürlich zum Zeitpunkt des Einbaus KEINE passenden Schrauben zur Hand) vom Rest echt gut wegkompensiert wird. Der Sound ist super definiert. Ich habe den QP in einem MIM Fender Preci verbaut, und alles klingt deutlich runder. Ebenso habe ich per DI keine knackenden Spitzen mehr. Es ist ein Traum!