Das MK 8 Doppelmembran-Echtkondensatormikrofon von Sennheiser steht für eine warme und präzise Soundreproduktion. Die fünf verschiedenen Richtcharakteristiken erlauben eine Vielzahl an Aufnahme-Anwendungen und Sound Design Möglichkeiten.
Unabhängig davon, welches Mischpult oder Aufnahmegerät verwendet wird, kann das MK-8 durch einen 3-Stufen-Abschwächer der Eingangsempfindlichkeit angepasst werden. Zwei anpassbare Filter können den Nahbesprechungseffekt sowie tieffrequente Störgeräusche und Körperschall kompensieren.
Das MK-8 besitzt zwei 1"-Großmembrane mit 24-karätiger Goldbeschichtung. Die Kapsel wird in einem robusten Metallgehäuse elastisch gelagert.
Das MK 8 ist die Lösung für ambitioniertes Home Recording und Projekt Studios.
Auszug: Mit dem Sennheiser MK 8 ist dem Traditionsunternehmen ein für diesen Preis sehr gutes Mikrofon gelungen, das vor allem mit seinem annähernd neutralen
das MK 4 noch deutlich präsenzbetont, ist das Achtermodell ausgewogener – Bässe, Mitten und Höhen kommen gleichermaßen zum Zug. Ungeachtet der Eignung für die verschiedensten Stimmen führt die Neutralität auch dazu, dass Aufnahmen akustischer Instrumente naturgetreuer klingen.
Den kompletten Sennheiser MK 8 Testbericht von Delamar hier kostenlos herunterladen...
Klang für mich ausgewogener als das Neumann TLM 103 und ist durch die verschiedenen Richtcharakteristiken vielseitiger - vergleichbar mit dem Neumann TLM 107.
Der kleine Bruder Sennheiser MK 4 hat im Vergleich zum MK 8 eine leichte Anhebung, ist wohl eher für Stimme ohne Nachbearbeitung gedacht, daher auch als USB-Version verfügbar.
Beide Großmembranmikrofone von Sennheiser wurden offenbar von den Spezialisten von Neumann (Firmentochter) entwickelt, aber klanglich etwas heller abgestimmt als die Neumänner TLM 103 (verkl. MK4) und TLM 107 (vergl. MK8).
Absolute Preis-Leistungsempfehlung.
Klang für meine Sprache besser als z.B. das AKG C414 oder das Neumann TLM 103.
ich muss sagen alles was man will in der music liefert dir dieses Mic zu diesem Preis in bester Qualität und würde es deventiv weiter empfehlen