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Sandberg Forty Eight 4 RW Black Highgloss
Sandberg Forty Eight 5 RW Black Highgloss w/ Matching Headstock
Sandberg Forty Eight 4 PF Creme Hardcore Aged w/ Matching Headstock
Sandberg Forty Eight 4 RW Black Highgloss w/ Matching Headstock
Sandberg Forty Eight 4 Custom Airbrush #39833
Sandberg Forty Eight 5 EB Black Matte Ebony
Sandberg Forty Eight 5 EB Black Highgloss White Block Matching Headstock
Sandberg Forty Eight 5 EB Virgin White Highgloss White Block Matching Headstock
Mit dem
Für die Konstruktion des Sandberg Forty Eight setzen die Braunschweiger Bassspezialisten auf klassische Hölzer. Dementsprechend verleiht die Kombination aus großem Erlekorpus und sechsfach verschraubtem Ahornhals samt Pau-Ferro-Griffbrett dem Fourstring einen knalligen Gundsound, dessen schnelle Ansprache die perfekte Basis für treibende Grooves in der Rock- und Metal-Band darstellt. Damit beim Bass spielen alles locker aus den Fingern geht, besitzt der Hals ein komfortabel bespielbares "C"-Profil und einen flachen Griffbrettradius.
Unter den beeindruckenden Kappen des Sandberg Forty Eight verbergen sich zwei kräftige Sandberg Pickups, mit denen der Bass am Verstärker variable Kraftsounds für die härtere Gangart bereitstellt. So liefert der nahe am Steg platzierte Sandberg Powerhumbucker mit seriell verdrahteten Spulen einen brachialen Output und ein mittenfokussiertes Klangbild, das sich im Bandsound mit spielender Leichtigkeit durchsetzt. Der in Mittelposition verbaute Sandberg Split-Coil hingegen überzeugt mit seinem rauen Tiefmitten-Knurren, das vor allem Rock-Grooves den nötigen Schub verleiht. Zur Anpassung des Sounds steht darüber hinaus eine musikalisch abgestimmte 2-Band-Klangregelung bereit, die Bedarf über den Push/Pull-Volume-Regler umgangen werden kann.
Darüber hinaus ist der Sandberg Forty Eight PF Black Satin mit hauseigener Sandberg Hardware bestückt, die durch ihre kompromisslose Funktionalität überzeugt. So verfügt die massiv gebaute Sandberg Bridge 4 über dreidimensional einstellbare Saitenreiter, die neben der perfekten Saitenlage und Intonation auch den Saitenabstand auf den persönlichen Spielstil abstimmbar machen. An der Kopfplatte hingegen sorgen leichte Sandberg Machine Heads aus Aluminium für eine langanhaltende und präzise Stimmung des rockigen 4-String Bass.
Sandberg Forty Eight 4 PF Black SatinZuerst einmal: Wem die "Explorer"-Shape gefällt, der wird kaum einen besseren Bass finden. Erst recht keinen 5-Saiter, der auch nur im Ansatz erschwinglich ist (und SO gut aussieht).
Ja, der Bass hat ein Problem: Durch die Korpusform wird alles überhalb des 17./18. Bundes nur erreichbar, wenn den Daumen vom Hals nimmt.
Also, alles was höher geht als das Intro zu "For Whom The Bell Tolls" ist mit Umgreifen verbunden. Solltet ihr das wollen, ist der Bass in dieser Form leider die falsche Wahl.
Dies liegt wohl auch daran, dass der Hals tiefer in den Korpus gerückt wurde - hier also die Hochzeit mittels 6 Schrauben, mehr Sustain und Schwingungsübertragung auf den Korpus; und die sonst bekannte Kopflastigkeit dieser Form ist beinahe Geschichte. Ein ordentlich griffiger Gurt und sie gehört komplett der Vergangenheit an.
Das war es an "Kritik".
Die Bespielbarkeit ist der Knaller, der Hals schnell und trotz 5 Saiten vergleichsweise schmal.
Der schwarze Sattel mit Nullbund macht nicht nur einen wertigen Eindruck, klanglich ist das einfach toll.
Die Elektronik lässt sich problemlos von aktiv auf passiv umstellen, egal ob der Output zu hoch ist (und glaubt mir, der ist eine Naturgewalt) oder die Batterie leer ist.
Sehr praktisch!
Die Hardware sieht klasse aus, ist toll verarbeitet und muss sich neben Produkten von Babisz oder HipShot nicht verstecken.
Die Lack ist auch an den eingezogenen Kanten zwischen schwarz und weiß sauber getrennt, keine Nasen oder verlaufene Stellen - und Kratzer habe ich in den bisherigen drei Wochen täglichen Gebrauchs und Transport auch keine auf das Instrument bekommen.
Also, wenn ihr das Geld übrig habt, keine Solisten für 24 Bünde seid und mit dem Gedanken spielt, den Forty Eight zu kaufen:
Tut es, und ihr braucht nie wieder was anderes.
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