Der Sandberg California TT5 EB
Als Holz für den Korpus des
Als
Die Hardware-Ausstattung des
Ich habe nach langer Zeit wieder mit Bass spielen angefangen. Ich wollte schon damals, wo ich noch in Bands und deutlich häufiger gespielt habe mein samick durch einen Fender Jazz bass in natural Farbe ersetzen. Jetzt hatte ich die finanzielle Möglichkeit dazu. Ich habe ein Fender am. original 70s und einen am. professional II ausprobiert und war komplett enttäuscht. Die Handhabung war deutlich schwieriger und der Sound für mich nicht hörbar besser als von meinem "billigen" Samick... Dann hat der Verkäufer mir diesen Bass als Alternative empfohlen. Die Bespielbarkeit ist ein Traum, das Gewicht surreal leicht und einfach super verarbeitet, kein mm Ungenauigkeiten!!! Er fühlte sich 1000mal besser an als der Fender und das für weniger Geld! Ich hätte nie gedacht, dass ich ohne Fender aus dem Laden komme, aber Sandberg hat mich überzeugt. Klare Kaufempfehlung! Einzig beim Sound kann ich "nur" 4 Sterne geben, nicht weil er nicht schön wäre. Schon mal vorab, deutlich cooler auch als beim Fender!!! Ich hab nur aus Interesse auch einen Rick angespielt und die coole tiefe Bass Töne haben mich umgehauen. Der ist natürlich eine ganz andere kategorieund egtl nicht vergleichbar aber der hatte so eine "eigene" Stimme, die fehlt mir bisschen beim Sandberg. Da ich aber kein metal sondern eher classic rock, soft rock, funk und vor allem jazz und blues spiele, war die Entscheidung für den Sandberg ganz klar. Wenn die Entwickler in Braunschweig noch etwas rauskitzeln könnten als "eigener Sound", wäre Sandberg der absolut perfekte Allrounder E-Bass! Aber für das P/L Verhältnis auch jetzt schon ein Weltmeister!!
Hallo!
Ich habe mehrere Bässe. Vom Kontrabass über den Höfner Beatles Bass, den Fender Jazz bass bis zur Bass Ukulele... Dieser Fretless-Bass von Sandberg ist mit seiner schlanken Figur und seiner soliden, praxisorientierten Verschaltung eine Perle. Mit seinen geschliffenen Stahlsaiten sind wunderschöne, gesungene Spielarten möglich. Alle Kollegen, die den Bass bisher probiert haben, konnten ihr verzücktes Lächeln lange nicht mehr aus dem Gesicht bekommen.
Beide Daumen hoch und jeden cent wert...
Ich bin Gitarrist. Daher kann ich nur aus der Perspektive berichten. Muss aber sagen, dass sich der Sandberg richtig anfühlt. Tolle Verarbeitung. Schöner Hals. Geniale Elektronik. Alles gut. Nur für meine Einsatzbereich dann doch etwas zu profimässig. Da ich bisher keinen Vergleich hatte: Für mich reicht (wegen der Preisdifferenz) mein alter Squire Jazz Bass.
War heute in Köln um mich mal bei den Bässen umzusehen. Ich suchte einen passive Bass, der jedoch deutlich leichter als mein Fender Preci sein sollte.
Was soll ich sagen, es war Liebe auf den ersten Griff.
Die Haptik, das Gewicht und der Sound haben mich sofort überzeugt. OK, der Preis ist vielleicht nicht unbedingt ein Schnapper, aber man kauft ja auch nicht jede Woche einen neuen Bass. Diesen jedoch, würde ich jederzeit empfehlen und auch wieder kaufenb.
Vor knapp 7 Jahren mit E-Bass angefangen, seit sechs Jahren in einer Kölschrock-Band und während all diesen Jahren habe ich nichts anderes als mein Beginnerinstrument, einen Ibanez GSR200B, gespielt. "Mehr braucht es nicht für das, was ich mache", dachte ich. Als nun die Elektronik rummuckte und es zu Aussetzern kam, beschloss ich, dass es Zeit für ein neues Hauptinstrument ist. Also ab zum Musicstore und vor Ankunft erst eine Gitarre für etwa 700€ ins Visier genommen. Sandberg kannte ich nur von musikalischen Vorbildern, war aber stets vom Preisschild abgeschreckt (wer im Onlinekonfigurator mal etwas rumspielt, kommt leicht ins Husten).
Doch wenn man schon vor Ort ist, warum dann nicht mal eine anspielen? Was soll ich sagen: Ich hab mich direkt verliebt und gemerkt, was eine "gute" Gitarre ausmacht. Saitenlage: perfekt. Gewicht: perfekt. Verarbeitung: perfekt. Sound: perfekt. Ich hab den Laden mit der Gitarre verlassen. Der Preis ist gerechtfertigt. Man muss natürlich anmerken, dass man solch eine Gitarre nicht jedes Jahr kauft. Das ist eine Langzeitinvestition und jeder muss abwägen, ob es das einem wert ist. Mir war es das auf jeden Fall.
Ich finde, dass bei dieser Gitarre einfach alles stimmt. Über den anhebbaren Lautstärke-Drehknopf kann zwischen Passiv und Aktiv umgeschaltet werden. Im Aktiv lassen sich der Gitarre leicht klarere Höhen entlocken, die Gitarre klingt etwas 'perkussiver' und direkter. Ich habe für mich den Passiv-Modus als Allrounder lieben gelernt, da weniger Saiten- und Bundgeräusche, schalte aber auf aktiv um, wenn entweder der ganze Song es etwas 'härter' verträgt oder im Refrain eine Schippe Direktheit draufgelegt werden soll. Zur Verarbeitung kann man nicht viel sagen: Hier stimmt alles – was man bei dem Preis ja auch erwarten darf. Den mintfarbenen Pickguard mag ich farblich jetzt nicht so, aber das sind ja Kleinigkeiten, die sich leicht tauschen lassen.
Ich kann nur raten, mal zum MS zu fahren und durchaus auch mal solche teureren Modelle anzutesten und auszuprobieren. Manch einer entdeckt vielleicht eine völlig neue Seite seines Instruments und wer nie etwas Hochwertiges gespielt und gehört hat, dem fehlt auch ein Vergleich.
Gut investiertes Geld und eine Gitarre, die mich definitiv lange begleiten wird!