Das TD-50KV von Roland ist das neue High-End Flagschiff der V-Drums Serie. Es handelt sich um ein absolutes Profi E-Drumset mit unendlicher Ausdrucksstärke und Vielfalt. Herzstück dieses Schlagzeugs bildet das brandneue Roland TD-50 Soundmodul mit Prismatic Sound Modeling Technologie, die selbst kleinste Details perfekt umsetzt und somit den besten Drum Sound liefert, geprägt von lebendigen und druckvollen Drum Signalen.
Weitere Highlights ist die neue Roland PD-140DS Digital Snare in 14“ mit sensiblem Multi-Sensorsystem , die es dem Drummer erlaubt, jede erdenkliche Spieltechnik mit perfektem Schlagzeug Sound und großartigen Dynamikverhältnissen umzusetzen. Das CY-18DR Digital Ride besitzt ebenfalls das neue Multi Sensor System von Roland und es wird, dank einem komplett neu entwickelten Verbindungsprotokolls zwischen Pads und Modul ein noch die dagewesenes Schlagzeug Spielgefühl entwickelt.
Als erstes Drum Modul weltweit ist das TD-50 Modul von Roland in der Lage zu samplen, d.h. es können Loops im WAV Format über das Modul herausgegeben werden, spurweise angepasst und mit den internen Sounds kombiniert werden – Der professionellen Live- und Studio Drum Performance steht nichts mehr im Wege.
Exklusives Extra: Music Store Kunden bekommen gratis dazu ein Simon Phillips Soundpack auf SD-Karte mit hochwertigen Drum-Samples, aufgenommen vom Toto-Drummer persönlich!
Das Roland PD-140DS Snare Pad ist ein echter Fortschritt, weil es einerseits einen 14“ großen Kessel hat, der sich sofort vertraut anfühlt und zum andern ein ausgeklügeltes Multi-Sensor System, welches die Schlagposition genau erkennt und den Sound anpasst, auch bei dynamischen Feinheiten. Sidesticks und Rimshots werden exzellent umgesetzt und klingen 100 % authentisch. Die Snare ist voller Charakter und Leben, wie man es von keinem anderen elektronischen Schalgzeug kennt.
Auch das Roland CY-18DR Ride Pad arbeitet mit dieser neuen Sensortechnik und vermag auch die kleinsten Feinheiten genau umzusetzen dank eines enormen Dyanamikbereiches und stufenlosen , feinen Übergängen.
Via SD Card lassen sich vom TD-50 Modul bis zu vier eigene Sample Spuren schicken und anschließend ins eigene Spiel integrieren, also mit den internen Sounds mischen. Es sind also keine zusätzlichen Sample-Pads etc. nötig und die ganze Band profitiert vom Roland Soundmodul. Via USB lässt sich natürlich auch, wenn gewünscht, die Verbindung zu PC und MAC herstellen um DAWs anzusteuern und professionelle Aufnahmen zu machen. Für den Einsatz auf Konzerten und Liveauftritten sind acht symmetrische Direct Outputs vorhanden, die bei Bedarf einzeln in der Lautstärke angepasst und natürlich mit 3-Band EQ und etlichen Effekten belegt werden können.
Viele Drummer bevorzugen aus optischen Gründen und wegen des Spielgefühls eine normale Bass Drum. Das TD-50 Modul in Verbindung mit dem KD-A22 Kick Drum Converter von Roland verwandelt jede 22“ Bass Drum in ein Kick Pad mit echtem Spielgefühl. So wird deine akustische Bass Drum spielend leicht ein Teil deines Roland V-Drums Set-UP.
Als exklusives Extra für Music Store Kunden gibt es das TD-50 Soundmodul bei uns inklusive einem extra Soundpack auf SD-Karte mit hochwertigen Drum-Samples, erstellt und aufgenommen von Toto-Drummer Simon Phillips persönlich. Die hochauflösenden Samples bieten eine enorme Dynamik und sind an Klangqualität und Ausdruckskraft nicht zu überbieten. Mit diesen Eigenschaften sind die Simon Phillips Samples eine prima Ergänzung zu den Modul-internen Klängen und bereichern so das Sound-Angebot des TD-50. Neben den zwei Simon Phillips Drum Kits finden Sie noch zwei weitere Kits auf der SD-Karte. Dabei handelt es sich um ein Synthie Kit und ein Kit mit Drums aus den 80er Jahren. Weiterhin befinden sich drei Songs auf der SD-Karte, welche die Kits mit Original MIDI-Triggern von Simon Phillips demonstrieren.
Beim fünften Drum-Kit auf der beiliegenden SD-Karte handelt es sich um ein exklusives Sound-Paket des deutschen Ausnahmedrummers Marco Minnemann, der mittlerweile in Los Angeles als Musiker arbeitet.
Noch in Europa spielte Marco Minnemann mit Paul Gilbert, Udo Lindenberg, Paddy Kelly, Terry Bozzio, Chad Wackerman, Wolfgang Schmid, Kreator, Mike Keneally und Nena zusammen. In den USA folgten Bands wie „The Aristocrats“, Tourneen mit Steve Wilson und Joe Satriani oder das Projekt „The Mute Gods“ von Nick Beggs, dem Bassist und Sänger der Gruppe „Kajagoogoo“.