Wenn Qualität zählt, aber das Budget eine
Mit 88 vollwertigen Tasten und der Roland PHA-4 Standardtastatur bietet das Roland FP-30X BK eine große Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten, während Ihre Technik und Ihre Kompositionsfähigkeiten wachsen. Die Hammermechanik und die Elfenbeinhaptik sorgen dafür, dass Sie unter Ihren Fingern das gleiche Spielgefühl wie bei einem großen akustischen Instrument haben - bis hin zum subtilen "Klick" beim Drücken einer Taste. Hinter dem authentischen Spielgefühl und der Spielbarkeit steht Rolands leistungsstarke SuperNATURAL-Klangerzeugung, die alle Nuancen erfahrener Pianisten aufgreift und neuen Spielern hilft, mehr Charakter und Dynamik zu entwickeln.
Die leistungsstarken, integrierten Stereolautsprecher des FP-30X liefern während des Spiels erstaunlich viel Kraft und Charakter und ergänzen die Sound-Engine,
Beim FP-30X trifft Tragbarkeit auf Professionalität. Mit seiner erstaunlich kompakten Grundfläche und seinem sehr überschaubaren Gewicht lässt sich das Instrument mühelos zwischen den bequemsten und inspirierendsten Plätzen in Ihrem Zuhause hin- und herbewegen und ist leicht zu verstauen, wenn es nicht gebraucht wird. Das Roland Stage Piano passt sich außerdem an Ihre Spieltechnik an, egal
Mit dem FP-30X können Sie sich dank fortschrittlicher Konnektivität auf langfristiges Lernen konzentrieren. Nutzen Sie Bluetooth-Audio und Ihr iOS- oder Android-Gerät,
Umstieg vom Yamaha P 125. Tastatur viel differenzierter spielbar und die Klänge finde ich durchweg auch sehr gelungen.
Über die Piano Every Day App lässt sich das Piano super easy bedienen und über die Piano Designer App kann man den Klang voll nach seinen Wünschen Tunen. Selbst die Anschlagsempfindlichkeit lässt sich so super genau justieren. Den Klang der eingebauten Lautsprecher finde ich auch viel druckvoller als über das P 125 obwohl dies 2 Wege hat. Für den Preis unschlagbar und mit den
vielen Einstellmöglichkeiten über die Apps bezahlt man woanders locker das doppelte. Für mich klare Kaufempfehlung.
Einfach nur genial. Das Spielgefühl ist toll und der Sound fantastisch.
Einiziges Manko, die Bedienung und Auswahl der unterschiedlichen Funktionen ist etwas kompliziert.
Die Bewertungen die man auf YouTube findet, sind ale sehr zutreffend. Schöne Tastatur, toller Sound und okayer Preis.
Pros: Halfpedal, endlich line outs (in Gegensatz zum Fp-30 (ohne x),Upright-Pianosounds. Im Verhältnis zum p125 echt viel im Programm.
Wir sind absolut zufrieden mit dem Instrument (inkl. Set)!
Wir haben es für unseren Sohn gekauft zum Einstieg in den Klavierunterricht. Doch sowohl Anfänger als auch Professionals die darauf bei uns spielten, sind sehr zufrieden mit dem E-Piano. Sowohl der Klang als auch die Haptik beim Spielen ist wunderbar (gewichtete Tasten und auch angenehm beschichtet).
Das es keinen Display gibt stört weder uns noch unseren Sohn, da das Spielen auf dem Instrument so viel Freude bereitet . Ist auch so für uns in Ordnung. Die App gibt es auch dazu. Da sind wir noch am herausfinden und ausprobieren. Aber top mit Smartphone oder Tablet kompatibel durch die „Bluetooth-Funktion“/ . Ist einfach mit Extra-Button anzumachen.( Man kann bei verbundenen Bluetooth, wenn man will, ein Lied auf seinem Smartphone anschalten und parallel dazu auf der Klaviatur mit spielen - läuft ebenfalls beides durch die intigrierten Sound-Boxen.
Schmales schönes, zeitloses aber trotzdem modernes Design. Bei uns eingebaut im „Korpus“ (als Set gekauft) .
Fazit von uns: die Preis- Leistung ist weit überdurchschnittlich gut!!!
Sehr zu empfehlen. Die Investition lohnt sich auf jeden Fall.
Ich habe auf dem Piano ca. 1200 Stunden gespielt, klassische und moderne Musik. Zu 95% spiele ich Piano. Bisher keine technischen Ausfälle.
Mein Fazit: In „dieser Preiskategorie“ dürfte es schwer sein, ein vergleichbares Produkt, für Anfänger und Fortgeschrittene bis etwa Schwierigkeitsstufe 6-7 von 10 zu finden.
1. Tastatur: Die PHA-4 Tastatur ist robust, fühlt sich aber etwas unsensibler an als die PHA-50 oder RHIII von Kawai, die teurer sind. Aufgrund ihrer relativen Trägheit verzeiht sie aber Fehler, bei weniger geübten Spielern. Für Klassik würde ich sie nicht empfehlen. Das Repititionsverhalten ist nicht das schnellste, was technisch anspruchsvolles Spiel, wie z.B. schnelle Triller nicht wirklich gut genug entgegenkommt. Auch im ppp-Bereich ist diese Tastatur schwierig.
2. Der Klaviersound: Der Klaviersound ist über gute Kopfhörer gut - erstmal. Die Lautsprecher sind auf Dauer schwer erträglich und weit vom Line-Out-Sound entfernt.
Es fällt auf, dass die Steinway-Samplings recht kurz sind, max. Sustainlänge der Taste A1 bei vollem Anschlag: 18. Sek. Das ist zu wenig. Obertonreichtum ist nicht die Domäne des FP-30X. Das Sampling ist in seiner Originaltreue im Vergleich zu VSTs oder teureren Modellen doch relativ begrenzt.
Interessant ist, dass bei Anschluss an gute VST-Pianos über eine DAW die Sensitivität der Tasten besser ist, was darauf hindeutet, dass das Sampling des FP-30X Pianos nicht allzu ausführlich ist, aber zum Üben ist es vollkommen ausreichend. Fürs Recording benutze ich dann VSTs.
Zum Piano dringend nötig ist ein DP-10 Dämpfer-Pedal, dass man extra kaufen muss, den mitgelieferten Fußschalter kann man getrost vergessen. Das DP-10 leistet hervorragende Dienste. Auch die teuersten Samples kommen bei weitem nicht an die Kontinuität im Pedalspiel mit dem DP-10 Pedal heran, wie es mit dem FP-30X möglich ist.
3. Die Bedienung des Pianos und das nicht vorhandene User-Interface, sowie das Handbuch und z.T. auch die Piano-App empfinde ich als unzumutbar und im wahrsten Sinne des Wortes Spielverderber.
Die Sounds und Funktionen lassen sich nur über die Kombination von Funktionstaste und Klaviertaste bedienen. Es gibt kein Display, um zu sehen, was gerade eingestellt worden ist. Auch gibt es keinen Speicherplätz für selbst eingestellte Presets.
Was es gibt, ist die Piano-App, über die sich das Ganze via Blue-Tooth steuern lässt. Wer also öfter mal den Sound wechseln und kein Meister im Memory-Spiel ist, sollte sich darauf einstellen, die App ständig parat zu haben, die auch nur mit WLAN-Verbindung funktioniert! Die App selbst ist sehr klobig im Design. Ich bediene sie nur nur, wenn es sein muss. Z.B. wenn ich die Tastatur splitten, shiften und Sounds in verschiedenen Lautstärken regeln will. Auch funktioniert bei mir bis heute nicht die Recording-Funktion der App, trotz etlicher Support-Anfragen bei ROLAND. Die Details erspare ich mir hier. Irgendwann hat man einfach keine Lust mehr auf so etwas.
Das Handbuch ist sehr rudimentär gehalten und bietet noch nicht einmal eine MIDI-Dokumentation. Als Neuling wird man sich schwer tun, das Gerät vernünftig mit einer DAW anzusteuern.
Eine andere App ist der Piano-Designer mit dem sich die Piano-Sounds via Blue-Tooth en Detail modulieren lassen. Es sind auch Presets vorhanden, die man auf das Piano oder in der App speichern kann oder man erstellt seinen eigenen Klavier-Sound und speichert diesen, wenn einem die etwas sterile und harsche Standard-Stimmung des Pianos nicht gefällt.
4. Das Piano hat ein integriertes Audio-Interface. Somit reicht ein USB-Kabel zum Computer, um eine DAW per MIDI und Audio gleichzeitig anzusteuern. Die Latenz des Interfaces ist höher als bei guten externen Interfaces. Das kann zu Problemen bei intensiverer VST-Nutzung führen. Wer also etwas professioneller unterwegs ist, dem bringt das Audio-Interface des FP-30X nicht viel. Das Lineout-Signal könnte beim Piano-Sound höher sein ist aber ausrei