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Roland FANTOM 6

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Roland FANTOM 6 Produktbild
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Artikel mit minimalen Gebrauchsspuren, Styropor beschädigt  Alle Artikelinfos

Produktvarianten

Roland FANTOM 7

Roland FANTOM 7 Produktbild
  • Hersteller: Roland
  • Bauform / Tastenanzahl: 76
  • Tastaturausführung: halbgewichtet
  • Anschlagdynamik: Ja
  • Tonerzeugung: Digital
  • ...
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Roland FANTOM 8 EOL

Roland FANTOM 8 EOL Produktbild
  • Hersteller: Roland
  • Bauform / Tastenanzahl: 88
  • Tastaturausführung: Hammermechanik
  • Anschlagdynamik: Ja
  • Tonerzeugung: Digital
  • ...
(18)
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Roland FANTOM 6

Artikel mit minimalen Gebrauchsspuren, Styropor beschädigt

Synthesizer Workstation

Roland FANTOM 6 im Überblick:

  • Synthesizer Workstation
  • 61 Tasten halbgewichtet
  • Channel Aftertouch
  • 7” Touchdisplay
  • Kompatibel zu Soundinhalten der Roland Cloud
  • Inkl. Model Expansions: Jupiter-8, Juno-106, JX-8P & SH-101 (via Roland Cloud)
  • Multisampling (Multisample kann als Oszillator im Patch verwendet werden)
  • Über 3500 Sounds
  • Über 90 Drum Kits
  • V-Piano Technology
  • 90 Multieffekte
  • 16x Part EQ
  • Master Compressor
  • 32-Band Stereo Vocoder
  • Analog Filter mit 6 Typen + Drive
  • 128 LFOs gleichzeitig nutzbar
  • 512 Szenen für spontane Ideen
  • 16 Parts/Spuren mit Sequenzer
  • Realtime, Step & TR-Recording
  • Parameter lassen sich im Pattern aufzeichnen
  • Patternlänge bis zu 32 Takte
  • Sampler
  • Pad Zuweisung (MPC Style)
  • 16 Pads x 4 Bänke
  • Rhythm Pattern
  • Arpeggiator
  • Chord Memory
  • Pitch/ModWheel & Joystick
  • Erweiterbare Soundengine

Anschlüsse:

  • XLR & 6,3mm Klinke Mainout
  • 2x Stereo-Subausgänge
  • Dualer Analog-Filter Ausgang
  • Kopfhörerausgang
  • 2x CV/Gate Out
  • USB für Host und externe Festplatte/USB Stick
  • 3x USB für andere Controller etc.
  • 2x Micro/Line Eingänge mit Pegelregler
  • 4x Pedaleingänge
  • MIDI In, Out, Thru
  • Kaltgeräte-Anschluss (Strom)

Der Roland FANTOM ist eine leistungsfähige, imposante Synthesizer Workstation mit Sequenzer, Sampler, Audiointerface und umfangreichen Synthesizer-Funktionen. Im umfangreich bemessenen und erweiterbaren Soundspeicher hat Roland buchstäblich ein Best-Of aus 40 Jahren eigener Synthesizer-Historie verewigt und sein hochwertiges V-Piano für alle Tastenvirtuosen ebenso integriert. Neben mehreren gleichzeitig verwendbaren Synthese-Technologien darf man getrost im Hinterkopf behalten, dass das analoge Multimode-Filter im FANTOM für so manche Klänge das Tüpfelchen auf dem i bedeuten dürfte. Der Sequenzer wartet mit Realtime, TR/Step-Sequencing und Clip-Sequencer auf. OneShots und Loops lassen sich im Sampler spielerisch über Pads triggern und in die eigenen Kreationen einbauen.
Ein weiteres Highlight im FANTOM sind die Szenen-Speicher, welche in vier Bänken zu je 128 Speicherplätze organisiert sind. Die fungieren als Kreativitäts-Schnellspeicher und halten alles fest, woran man gerade arbeitet. Egal ob eine Hand voll Pattern, ein angefangener Song, ein Sound der noch in der Entstehungsphase ist, diverse Einstellungen die mit dem aktuellen Projekt in der DAW verknüpft sind; oder auch alles davon zugleich; Handschriftliche Notizen und „es muss an bleiben weil ich nicht speichern kann“ gehören damit definitiv der Vergangenheit an.

Wer schon mit Roland Instrumenten gearbeitet hat, wird schnell feststellen, dass die Bedienung nicht nur dank der aufgeräumten Oberfläche und vor allem sehr intuitiven Menüführung im Fantom neu durchdacht wurde und schneller zum Ergebnis führt.

Sounds & Synthese

Roland hat beim FANTOM tief in die Spendierhose gegriffen und stattet sein Flaggschiff mit über 3500 Sounds und über 90 Drum Kits, sowie dem topmodernem, wie auch erstklassigem V-Piano aus. Streicher, Orgel, Piano, Gitarre, Brass, Chor, Blasinstrumente und mehr; die Auswahl im FANTOM ist schier beachtlich!

Die typische Roland-Klangarchitektur wurde insofern beibehalten, dass weiterhin jeder Sound aus bis zu vier Parts bestehen kann. Die Parts entsprechen jedoch im FANTOM einer kompletten, umfangreichen Synthesizer-Stimme mitsamt eigenen Oszillator- und Filter-Modellen, Hüllkurven, Modulationszuweisungen und natürlich auch eigenen Lautstärke- und Panoramaeinstellungen. Auch ist für jeden der vier Parts ein Doppel-LFO nutzbar, der nicht nur über die gängigen Wellenformen, mit und ohne BPM-Synchronisierung verfügt, sondern auch eigene Wellenformen von Hand erstellbar sind. Wir rechnen: 16 Spuren mit bis zu 8 LFOs je Sound; 128 LFOs gleichzeitig! Wer gerne neue Klänge von der Pike auf erstellt, findet hier den Quell aller Modulationsideen.
Die neue und vor allem erweiterte Architektur lässt es zu, Sounds nach dem Baukasten-Prinzip zu erzeugen: man nehme beispielweise den SuperSaw Oszillator (bekannt aus dem JP-8000) und kombiniert diesen mit dem Juno-Filter; was bislang eher Modularisten vorbehalten war, bekommt man hier speicherbar serviert! Je Sound und Part lassen sich verschiedene Synthese-Technologien einstellen, so steht z.B. einem geschichteten Klang, der sich aus röhrender Orgel, in Delays gehüllten Glöckchen und einem knackigen Bass zusammensetzt, nichts im Wege.

Effekte

Ganze 90 Multieffekte warten nur darauf, einzeln oder parallel bzw. seriell, je Part die erzeugten Sounds zu verändern und zu veredeln. Die Auswahl an Delay, Reverb, Chorus, Flanger, Verzerrer, echte Unikate mit Wow-Charakter, sollte keine Wünsche offen lassen. Der Fantom hat überdies genug Power, um aufwendige Effektketten für jeden der 16 Spuren zu berechnen, ohne dass ihm die Puste ausgeht. Ergänzend dazu, hat jeder Part einen eigenen Equalizer. Übergeordnet am Hauptausgang findet sich der Master Kompressor. Eine Sonderstellung kommt dem Analog Filter zu Gute, welches vier verschiedene Filtertypen (LPF, BPF, HPF & PKG) mitsamt Drive bereit hält. Das Filter ist einzelnen Spuren, dem Hauptausgang, einem Return aus der DAW oder den Analog-Eingängen zuweisbar. Somit ist es nicht nur ein erweiterter Teil der Klangerzeugung, sondern auch ein eigenständiger Effekt um Klängen an der richtigen Stelle den letzten Schliff zu verleihen.

Sequenzer & Sampler

Der Sequenzer des Fantom wurde gründlich überarbeitet und bietet nun parallel verschiedene Aufnahme- und Komponierkonzepte, welche die „Genretypischen“ Einspielmethoden perfekt unterstützen. Anstelle „wie früher“ alle Spuren in einem Pattern aufzuzeichnen, bietet der Fantom die Möglichkeit die 16 Spuren frei zu kombinieren und unabhängig voneinander zu verwenden. Songs können klassisch linear oder im Clip-Sequencer (vergleichbar mit Ableton Live) arrangiert werden. Der TR-/ Step-Sequencer, welcher auch Sub Steps und Ratching beherrscht, bietet sich idealerweise für die Programmierung von Rhythmen an. Das perfekt gespielte Piano oder die funky Orgel kann man ich Echtzeit, wahlweise mit oder ohne Notenquantisierung, aufnehmen. Gleiches gilt für die 16 Pads, die einzelne Sounds aus der internen Klangerzeugung, oder eigene Samples abfeuern. Diese Arbeitsweise der Pads kennt man aus Akai’s MPC Reihe. Hinter den Pads verbirgt sich zudem der Sampler; bei achtfacher Polyphonie sind vier Bänke zu je 16 Pads zuweisbar. Sounds und Loops können bis zu 2GB groß sein, Timestreching wird für Loops natürlich auch angeboten. Ebenso gehört ein umfangreich ausgestatteter Arpeggiator und eine Chord Memory Funktion zu den raffinierten Einspielhilfen des Fantom.

Vollständige DAW-Anbindung

Der FANTOM lässt sich komplett in den Workflow einer DAW (u.a. Apple Logic Pro, GarageBand, MainStage) einbinden. Dank des USB Audiointerfaces können parallel 16 Stereo-Spuren im Computer aufgezeichnet, bearbeitet und vor allem ausgearbeitet werden. Drei Stereo-Spuren sind von der DAW in den FANTOM adressierbar; sei es zum Bearbeiten einer Spur mit dem Analogfilter oder als Audioausgang von der DAW zum Hauptmixer. In der DAW geladene Plug-Ins sind vom FANTOM aus bequem bedien- und editierbar, dass dazu auch Song-Position-Pointer und das gesamte Transportfeld der DAW gehören sei hier am Rande erwähnt. Die DAW- und Plug-In-Steuerung wird zudem in den Szenen mit abgespeichert und steht bei Abruf in Sekundenschnelle bereit; Voraussetzung hierfür ist, dass der Computer angeschlossen und die DAW geöffnet ist. Andernfalls werden diese Daten beim Laden nicht berücksichtigt.

Dank mehrerer USB-Anschlüsse besteht selbstredend neben dem Anschluss an einen Computer und einem externen Speichermedium wie USB Stick die Möglichkeit, weitere Geräte anzuschließen. Hier bietet es sich beispielweise an, eine zweite Klaviatur für doppelmanualiges Spiel, einen Breath-Controller oder eine Faderbox anzuschließen.

Roland FANTOM 3.0 - n/zyme Model Expansion

Ableton Live Integration for Roland FANTOM Synthesizers

System Update 3.0

Das OS 3.0 für die FANTOM 6/7/8 Reihe legt die Messlatte noch ein gutes Stück höher. Neben der verbesserten Benutzeroberfläche gibt es die drei neuen Multieffekte Phonograph, Exciter und JD Multi sowie die Erweiterung des Sequencers auf 64 Takte nebst neuer Taktarten. Das Highlight von OS 3.0 ist die Kompatiblität zur neuen Model Expansion n/zyme. Die als kostenpflichtiger Download erhältliche Synthesizer Engine kombiniert zwei Wavetable-Oszillatoren mit jeweils 63 Wavetables, ermöglicht das Zeichnen eigener Wellenformen auf dem Touchscreen, bietet 30 Varianten zur Wellenform-Modifizierung an und garniert den Sound mit einem resonanzfähigen Multimode Filter! Als mächtiges Modulations-Tool erweisen dich die beiden neuen Step-LFOs, die an Flexibilität und Abwechslungsreichtum kaum zu überbieten sind.

System Update 2.5

Mit dem neuen OS 2.5 präsentiert Roland ein zukunftsweisendes Update für die Synthesizer-Workstation Fantom 6/7/8. Ab sofort bietet der Fantom die nahtlose Integration der beliebten DAW Ableton Live. Über den hochauflösenden Touchscreen und die haptischen Bedienelemente hat man Zugriff auf zahlreiche Parameter und Transportfunktionen der DAW. Das zweite Highlight ist eine virtuelle Tone Wheel Orgel, die auf Roland’s bekannter VL-Orgel Serie basiert. Die typischen Orgel-Register werden über den Touchscreen greifbar gemacht. Rotary-Effekt, Brake Control und selbst der Röhrenverzerrer sind detailliert einstellbar. Damit zeigt Roland einmal mehr, was gute Produktpflege bedeutet.

Update History

Seit seiner Vorstellung im September 2019 wurde die Fantom 6/7/8 Reihe kontinuierlich verbessert und mit neuen Funktionen erweitert. Die Update History soll Ihnen einen Überblick über die Versionen geben:

neue Funktionen ab der Version 3.0

  • Kompatiblität zur neuen Model Expansion n/zyme (Wave Distortion Synthesizer)
  • Erweiterung des Sequencers auf 64 Takte
  • verbesserte Benutzeroberfläche
  • 3 neuen Multieffekte

neue Funktionen ab der Version 2.50

  • nahtlose Integration in die DAW Ableton Live
  • neues Instrument: Tonewheel-Organ

neue Funktionen ab der Version 2.10

  • Option für das Importieren der Model Expansions der Vintage-Synthesizer JUPITER-8, JUNO-106, JX-8P und SH101 (via Roland Cloud)

neue Funktionen ab der Version 2.00

  • Multisampling - ein Multisample kann sogar als Oszillator für ein Patch verwendet werden.
  • Triggern von Pattern-Gruppen über die Pads (Group Play)
  • Eingabe von Automationsdaten in die Sequenzer-Patterns
  • erweitere Effekt-Möglichkeiten (TFX als MASTER FX, Input MFX für System FX)

neue Funktionen ab der Version 1.60

  • Export/Import-Funktion für Scenes - Tauschen von Sounds und Sequenzen mit anderen Fantom-Musikern
  • SuperNatural Acoustic&Electric Piano Sound Library
  • Kompatiblität zu den Soundinhalten für den Fantom in der Roland Cloud

neue Funktionen ab der Version 1.50

  • 32-Band Stereo Vocoder inkl. Nutzung eines externen Synthesizers als Carrier
  • SuperNatural Strings&Brass Sound Library
  • Import/Export von SVZ-Sounddaten (mithilfe der SVZ Sample Converter-Software für das Importieren von SoundFont-Daten)

neue Funktionen ab der Version 1.11

  • Option für das Installieren von bis zu 16 Wave Expansions
dummybar

Model Expansions for Roland FANTOM Synthesizers (FANTOM 6/7/8)

FANTOM Version 2 // Review and full workflow tutorial for Roland Fantom

Roland FANTOM Synthesizer: Overview

Roland FANTOM Synthesizer: Sequencing

Roland FANTOM Synthesizer: Sound

Roland FANTOM Synthesizer: Performance

Features:

  • Hersteller: Roland
  • Bauform / Tastenanzahl: 61
  • Tastaturausführung: halbgewichtet
  • Anschlagdynamik: Ja
  • Tonerzeugung: Digital
  • Arpeggiator: Ja
  • Aftertouch: Ja
  • Anzahl Fader: 9
  • Anzahl Pads: 16
  • Anzahl Drehregler: 26
  • Anzahl Taster: 86
  • Pitchbend, Modwheel: Pitchbend und Modwheel
  • Display: Ja, Touch
  • USB MIDI Schnittstelle: Ja
  • USB AUDIO Interface: Ja
  • Kopfhöreranschluss: Ja
  • Sustain Pedalanschluss: Ja
  • Aufnahmemöglichkeit: MIDI und Audio Recorder
  • Sampler: Ja
  • Speichermedium: Interner Flashspeicher
  • Midi Schnittstelle: Ja
  • LINE IN: Ja
  • LINE OUT: Ja
  • Mikrofoneingang: Ja
  • CC Pedal Anschluss: Ja
  • Volumen Pedal Anschluss: Ja
  • Sym. Anschlüsse: Ja
  • Gewicht (kg): 15,3
  • Vocal Harmonizer: Ja
  • integr. Effektprozessor: Ja
  • Anzahl Sounds: 3600
  • Keyboard Split: Ja
  • Stromversorgung: Netzteil intern
  • Breite (cm): 108,4
  • Höhe (cm): 10,6
  • Tiefe (cm): 40,3
  • Farbe: Schwarz

Der größte Musikladen Europas

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Video: Synthesizer

Video: Piano Center

Video: Keyboards