Elektroakustische Westerngitarre in Orchestra-Bauform mit Cutaway und Open-Pore-Finish
Elektroakustische Orchestra-Westerngitarre
Unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis
Massive Decke aus Sapele auf einem laminierten Korpus aus Sapele für ein warmes Klangbild mit markanten Mitten
Ideal für Fingerstyle
Kompensierte Stegeinlage aus Knochen für eine optimale Resonanzübertragung
Verchromte Druckguss-Mechaniken halten sauber die Stimmung
Cutaway für das Spielen in den höheren Lagen
Fishman Presys mit Tuner für den souveränen Bühnensound
Die Red Hill OMCE Mahogany im Video
Die Red Hill OMCE Mahogany Natural im Überblick
Die Red Hill OMCE Mahogany bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und dürfte sicherlich mit ihren warmen und markanten Mitten den ambitionierten Fingerstyler begeistern. Zudem liefert der Fishman Presys den souveränen Sound für die Bühne.
Die Red Hill OMCE Mahogany ist mit ihren warmen und markanten Mitten ideal für Fingerstyle
Der Fishman Presys Pickup für den souveränen Bühnensound
Sound und Pickup
Dementsprechend thront eine massive Decke aus Sapele auf dem gleichnamigen laminierten Korpus und liefert ein kraftvolles und warmes Klangbild mit straffen Bässen, vokalen und markanten Mitten sowie brillanten Höhen, die Fingerstyler begeistern dürfte. Denn gerade die strahlkräftigen Mitten verleihen dem Fingerstyle eine gute Durchsetzungskraft. Für den Einsatz auf der Bühne steht Fishman Presys Pickup zur Verfügung, der neben dem eingebauten Stimmgerät den souveränen Sound der Gitarre mit natürlicher Ausgewogenheit an den Verstärker überträgt.
Ein Cutaway lässt auch das Spielen in den höheren Lagen problemlos zu
Halsprofil und Optik
Darüber hinaus liefert eine kompensierte Stegeinlage aus Knochen die optimale Resonanzübertragung und eine flache Saitenlage, während die Druckguss-Mechaniken sauber die Stimmung halten. Das flache C-Halsprofil sorgt für eine weiche und komfortable Bespielbarkeit und der Cutaway lässt auch das Greifen in den höheren Lagen zu. Den dezenten, aber schicken Look runden ein Natural Binding, eine Rosette aus Abalone und Abalone Dots im Griffbrett ab.
Also ich muss wohl eine Montagsgitarre erwischt haben... Zum einen sind die Bundenden sehr scharfkantig, dann sind die Bünde überhaupt nicht abgerichtet gewesen beziehungsweise waren teilweise nicht vollständig versenkt. Somit hatte ich eine Saitenlage die extrem hoch war. Nach dem Hals einstellen hatte ich in einigen Bünden danach aufliegende Saiten was auf zu hohe und nicht abgerichtete Bünde hinwies. Nachdem ich die behoben hatte ging es. Die Mechaniken sind sehr seltsam. Sie sind sehr "wackelig" uns schwammig, halten aber seltsamer Weise die Stimmung sehr gut. Optisch, also von weitem, macht diese Gitarre echt was her. Wie gesagt: von weitem. Bei näherer Betrachtung hat Sie jedoch sehr große Verarbeitungsmängel. Das Furnier ist am Zargenstoß (am Gurtpin wo beide Zargen aneinander stoßen) sehr deutlich versetzt so dass eine richtige Stufe zu spüren und sehen ist.
Als Anfängergitarre nur nach ein wenig Bastelarbeit zu gebrauchen. Aber danach macht Sie echt Spaß.
Optisch sehr schönes Instrument. Klang sehr befriedigend.Saiten änderungsbedürftig ,in jedem Fall Nanowebs. Bundstege auf dem Griffbrett schlampig verarbeitet,sind fast alle beidseitig fühlbar und hinterlassen aufgerauhte Finger. Die Gitarre ist recht schwergewichtig!
Verarbeitung
Klang
Optik
Preis/Leistung
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