Elektroakustische Westerngitarre mit 12 Saiten, Cutaway und Tonabnehmersystem
12 Saiter Westerngitarre
Dreadnought-Bauform mit Cutaway
Laminierte Fichtendecke mit cremefarbenen Bindings
Boden und Zargen aus laminiertem Sapele
Nato-Hals mit Composite-Griffbrett und 20 Bünden
49 mm breiter Sattel
Verchromte Druckgussmechaniken
Schwarze Hochglanzlackierung
Red Hill AF-8 12-StringBlack im Überblick:
Die Red Hill AF-8 12-String in Schwarz eignet sich dank ihrer Doppelbesaitung und ihres großen Dreadnought-Korpus optimal zur Gesangsbegleitung. Durch die hauchdünn-laminierten Tonhölzer wird der Klang schnell und flächendeckend entfaltet, sodass bereits mit leichten Anschlägen ein stattliches Klangergebnis erzielt werden kann. Gleichzeitig garantiert der griffige Hals in Kombination mit einem großzügigen Cutaway einen optimalen Zugriff auf alle 20 Bünde. Darüber hinaus lassen sich die Saiten mit Hilfe der verchromten Druckgussmechaniken leicht und präzise Einstimmen. Um das Instrument bühnentauglich zu machen, ist in die AF-8 12 String ein Tonabnehmersystem verbaut, das den akustischen Klang unverfälscht an einen Verstärker übertragen kann. Vervollständigt wird die Gitarre von einem edlen schwarzen Hochglanz-Finish und schlichten Einlegearbeiten.
Die 12 Stahlsaiten erzeugen in Kombination mit der großen Konstruktion einen natürlichen Chorus-Effekt.
Dreadnought-Body mit Cutaway und Hochglanzlackierung.
Aufbau und Hölzer
Dank der Kombination aus einer laminierten Fichtendecke und einem laminierten Sapele-Korpus werden die Bass- und Mittenfrequenzen mit einer angenehmen Wärme angereichert, sodass der durch die Doppelbesaitung produzierte Chorus-Effekt besonders stark zur Geltung kommt. Daher können mit der Gitarre sowohl ausdrucksstarke Strummings, als auch feine Pickings problemlos zum Besten gegeben werden. Der griffige Nato-Hals lässt sich ausgesprochen leicht auf dem gesamgten Composite-Griffbrett bedienen.
Verchromte Druckgussmechaniken und breiter Sattel
Hardware und Design
Um eine saubere Intonation auf der gesamten Mensur von 650 mm zu gewährleisten, sind die Stegeinlage und der 49 mm breiteSattel fein aufeinander abgestimmt. Zudem ist die Kopfplatte mit verchromten Druckgussmechaniken ausgestattet, mit denen alle 12 Saiten einfach in Stimmung gebracht werden können. Die einzelnen Bestandteile des Korpus sind von einlagigen cremefarbenen Bindings begrenzt, die in einem geschmackvollen Kontrast zu den verbauten Hölzern stehen. Optisch wird das Instrument durch die schwarze Hochglanzlackierung abgerundet.
Habe mir die 12 saitige Gitarre zum ausprobieren gekauft und bin zu diesem unschlagbaren Preis sehr zufrieden. Ich finde darum kaum Mängel, der Sound ist in Ordnung und das Handling genau so. Die Gitarre riecht natürlich nach Klebstoff, aber das war es dann auch. Es lohnt sich zum Einstieg diese 12er zu kaufen! Jeder kann natürlich selbst entscheiden daran noch herumzuschrauben, für mich ist das Preis Leistungsverhältnis jedoch unschlagbar. SLAYER!!!
Verarbeitung
Klang
Optik
Preis/Leistung
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Ich gehe gleich in medias res: Als Vergleich nehme ich meine Ibanez 12er; das ist hart genug, wenn die Red Hill hier bestehen will. *** Äußere Macken sind kein Kriterium für mich, zumal ich die Red Hill als Retoure erworben habe. Also - Bespielbarkeit und Klang. *** Am meisten fällt auf, dass der Hals irgendwie schwerer ist. Die gute Breite lässt allerdings gute Griffbereitschaft zu. Man muss die Fingerkuppen jedoch deutlich zielstrebiger setzen als bei meiner Vergleichsibanez. Gewöhnung. *** Kein Schnarren oder zu hohe Saitenlage. Das ist schonmal gut. *** Beim Strummen klingt die Ibanez feiner. Wen wundert´s. Durch die richtige Spielweise findet man aber den gewünschten Sound, einfach ausprobieren. Die Gitarre klingt schon so, wie eine 12-saitige klingen muss. *** Beim Finger-Picking (oder eben Balladen mit Plektrum) entwickelt sich diese Gitarre mehr, finde ich. *** Schade ist, dass es für die umfangreiche 12-Saiten Stimmmung kein intergriertes Stimmgerät, sondern nur Tonabnehmer gibt. Nun ja, geht auch so. Verstimmt sich bisher nicht auffällig. *** Ein Pickguard/Schlagbrett unter dem Schallloch täte ganz gut. Optisch dem Dreadnought-Outfit allein schon. Sowas kann man hingegen sehr einfach nachrüsten, wenn es wirklich gebraucht würde. *** Fazit: Insgesamt wirkt die Red Hill 12er etwas schwerfälliger als die Vergleichsibanez. Das ist natürlich Jammerei auf hohem Niveau und sollte niemanden abschrecken. *** Auf jeden Fall war es kein Fehler, sich diese extrem günstige Gitarre anzuschaffen. Was man sich als 12-Saiten-Spieler hierauf - mit viel Spielspaß übrigens - anlernt, spielt sich nachher auf der Ibanez jedenfalls ohne Nachdenken. *** Grundsätzlich ist diese 12er Gitarre zum Üben und zwischendurch mal eben in die Hand nehmen häufig und sehr gerne in Benutzung.
Verarbeitung
Klang
Optik
Preis/Leistung
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Um ein Paar Songs etwas authentischer präsentieren zu können (z.B. Under the Milky Way von the Church) suchte ich eine 12 saitige, die nicht übermäßig teuer ist. Im Store habe ich einige Exemplare ausprobiert. Ohne auf den Preis zu schauen gefiel mir dieses Exemplar am besten. Zudem wies dieses Exemplar einen Pickup auf. Es handelt sich um eine Gitarre mit einem laminierten Korpus und einem äußerst gut bespielbaren Hals aus Nato (Holz aus dem Johannisbrotgewächs). Die Gitarre hat ein Binding am Hals und am Korpus. Sattel und Steg ist aus Kunststoff. Das Griffbrett ist aus einem undefinierbaren Material. Angesichtes des Preises von 111€ war ich darauf eingestellt, die möglicherweise zu hohe Saitenlage zu korrigieren, den Sattel nachzukerben, den Halsstab einzustellen , den Steg runterzuschleifen oder die zu schlechten Saiten auszutauschen. Aber nichts dergleichen. Die Gitarre kam top eingestellt mit einer äußerst niedrigen bequemen Saitenlage an. Es ist die erste Steelstring, die ich aus der Box gut spielen konnte. Sie klingt voluminös und laut. Der Sound macht süchtig. Die Verarbeitung hat leichte, ohne die Funktion zu beeinträchtigende Schwächen. An der Kopfplatte befindet sich eine Druckstelle und am Schalloch ist eine schlecht lackierte Stelle. Die Bundstäbchen könnten etwas besser abgerundet sein, welches wohl dem Endpreis geschuldet ist. Die Mechaniken sind günstig, funktionieren aber problemlos. Im Fazit erhält man ein nicht nur in Relation zum Preis gut klingende, hervorragend spielbare Gitarre mit kaum relevanten Schwächen. Ich bin sehr glücklich über den Kauf.
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Ich wollte schon immer mal eine zwölfseitige Gitarre haben, aber ich konnte mich bis jetzt nicht durchringen. Für diesen Preis dachte ich kann man nichts verkehrt machen und ich muss sagen, ich bin positiv überrascht. Das Griffbrett ist ein bisschen breiter, auch hätte ich einen Schlagschutz am Schallloch gut gefunden, aber auf dem Niveau des Jammerns bin ich bei dieser Gitarre nicht. Sie wird auf jeden Fall das Musizieren am Lagerfeuer bereichern.
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