Das Fireface UFX+ ist das perfekte Herzstück für jedes Mehrspur-Studio und kann problemlos bis zu 94 I/O-Kanäle verarbeiten. Mit beispielloser Flexibilität und Kompatibilität, der Verfügbarkeit von DURec (Direktes Aufnehmen auf USB) und der niedrigen Latenz, für die Hardware und Treiber von RME berühmt sind, setzt das Fireface UFX+ neue Maßstäbe.
Mit zahlreichen Features, die beim Vorgänger nicht zur Verfügung standen, wie beispielsweise MADI I/O (188 I/O-Kanäle, 128 mehr als beim Fireface UFX), einem noch mächtigeren DSP, Kompatibilität mit USB 3.0 und Thunderbolt™ sowie einer neuen optionalen Fernbedienung wird das RME Fireface UFX+ zur neuen Referenz für Mehrspur-Aufnahmen, Mischen und Monitoring.
Jeder Anschluss, den Sie sich wünschen
Seine Flexibilität in punkto Anschlüssen und Erweiterbarkeit ist unerreicht: Analog, ADAT, MADI, AES, SPDIF, USB 2, USB 3 und Thunderbolt™ sind beim Fireface UFX+ Standard. Das UFX+ bietet eine beeindruckende Anzahl Kanäle: 12
Brandneue AD/DA-Wandler, optimierte
Neue ‘Hi-Power’-Kopfhörerausgänge mit niedriger Impedanz (2 Ohm) und einem maximalen Ausgangspegel von +19 dBu bieten ausreichend Leistung und Lautstärke für jede Art von Kopfhörer, ob mit hoher oder niedriger Impedanz.
Umfangreiche MADI-Verbindungsmöglichkeiten
Das Fireface UFX+ öffnet das Tor zu zahlreichen digitalen und
Um MADI noch flexibler zu machen, ist das Fireface UFX+ mit einigen Features im typischen Stil von RME ausgestattet. So ist beispielsweise im USB-2-Modus, der auf 30 I/O-Kanäle limitiert ist (12
Verbessertes DURec (Direktes Aufnehmen auf USB)
Die Frontseite des Fireface UFX+ bietet DURec mit Hardware der zweiten Generation und verbesserter USB-Funktionalität und Kompatibilität, sodass selbst mit langsameren oder partitionierten USB-Laufwerken maximale Zuverlässigkeit gewährleistet ist.
Die maximale Anzahl der Kanäle, die aufgenommen werden können, wurde auf 76 erhöht – es können also alle 12 Analogeingänge plus 64 MADI-Kanäle gleichzeitig aufgezeichnet werden. Eine interne Realtime Clock (RTC) liefert Zeitmarken für die Dateien, bei der
Das UFX+ ist ein wundervolles Gerät.
Zuvor nutze ich ein relativ günstiges digitales Mischpult, um meine Aufnahmen durchzuführen, und was soll ich sagen... Es war (im nachhinein) groß, schwer und nicht gut klingend.
Seit dem ich das UFX+ benutze macht die Musik wieder Spaß!
Schnelle Transienten, ein großer technischer Headroom, super Mic-Pre's, eine tolle Software (TotalMix), die schnell erlernt ist,
ach die Liste wird lang...
In Anbracht der hervorragenden Leistungen ist der Preis absolut gerechtfertigt, aber nun mal kein Schnäppchen.
Wer hier zugreift, sucht nach einem zuverlässigen Partner, der sich immer souverän geben wird.
Bei der Bedienung und Ausstattung muss ich leider je einen Stern abziehen.
Die Bedienung über ARC USB ist ein wenig gewöhnungsbedürftig. ein Mini- Mixer wäre besser für den Praxisgebrauch, wenn man recorden möchte, ohne Laptop. Auch ist das Display recht klein ausgefallen. Ansonsten funktioniert die Bedienung gut, wenn man sich reingefuchst hat.
Bezüglich der Ausstattung gibt es tatsächlich einen Stern Abzug - eigentlich nur einen halben, aber das ist nicht möglich;), da leider kein Thunderboltkabel im Lieferumfang enthalten ist - schade, dass RME sich diesbezüglich anderen Herstellern aschließt... Immerhin ist ein USB 3.0 Kabel dabei...
Ansonsten kann ich nur sagen, wer im Semi- bis Professionellen Bereich unterwegs ist, weiß, was er mit dem RME kauft. Nachdem ich jahrelang mit Motu recorded habe, kann ich nur sagen, dass ich den Umstieg nicht bereue, auch wenn Motu m.E. absolut mit RME mithalten kann und deren Preis-Leistung evtl. noch ein wenig besser ist, so finde ich, dass u.a. die Preamps - meine subjektive Meinung - noch einen wesentlich "schöneren Charakter haben, was ich nicht erwartet hätte, dass ich den Unterschied so sehr wahrnehme... und
Total Mix ist einfach Top. insbesondere von der Struktur her.
Top scheint auch die Treiberphilosophie und Wartung von RME zu sein. Einfach genial, einfach anschließen installieren und alles läuft - natürlich auch unter Windows 10;)...
Ansonsten kann ich mich nur allen, die hier Produktbewertungen geschrieben haben nur beipflichten. Ich könnte noch mehr schreiben, aber, wie ich eingangs schrieb, wer sich für RME entscheidet, weiß, warum...
Absolute und uneingeschränkte Kaufempfehlung.
Das RME UFX+ ist für mich das ultimative Audiointerface. Es lässt keinerlei Wünsche offen. Ich betreibe es erfolgreich über Thunderbolt an einem Windows 10 64-bit PC. Eine noch immer etwas exotische Anbindung, die aber völlig reibungslos funkioniert. Das Produkt erhält meine uneingeschränkte Empfehlung.
Ich besaß lange Jahre das FF800, womit ich sehr glücklich war. Da wir im Proberaum zu fünft voll mikrofoniert spielen und ich außerdem "nur" den Octamic II habe, fehlten mir ein paar Mikropreamps. Daher habe ich mir von Tascam das US 20x20 gekauft. Ein sehr gutes Interface mit onboard DSP für Effekte. Aber irgendwie fehlte mir all das, was RME ausmacht... das UFX+ klingt im Vergleich zum Tascam so, wie der Headliner nach der Vorband, wenn noch zwei 24 HE Racks mit heißem Scheiß geöffnet werden. Tierisch... der Kompressor packt richtig zu, der EQ ist sehr sensibel... Hall und Delay brauchen sich vor Lexicon und TC nicht zu verstecken. Das Routing ist total flexibel und großartig. Ich habe mir noch gebraucht zwei RME Quadmics dazu gekauft, da man beim UFX+ nun im Vergleich zum FF800, hinten 8 analoge Inputs hat. Außerdem könnte man auch zudem noch einen zweiten Octamic anschließen und die Mic Pres insgesamt auf 28 an der Zahl erhöhen. Damit kann man dann schon wirklich ein richtig fettes Liverecording durchführen. Oder auch ein Simon Phillips Drumkit komplett mikrofonieren. :-D
Jeder weiß - die Wandler von RME bewegen sich im erstklassigen Bereich. Für den Preis ist es auch unschlagbar.
Ich meine, 94 Ein- und Ausgänge - was will man mehr? - Ein längeres USB 3 kabel wäre nett ;-)
Das Interface wird mit einem dicken Handbuch geliefert. Selbst für einen RME-User empfiehlt sich dies zu lesen.
Die Preamps klingen schön neutral und die ADAT/Toslink, sowie alle anderen Buchsen sind auch sehr stabil.
Was sehr sehr Wünschenswert wäre, sind z.B. ein Paar mehr DSP Effekte im Total Mix FX - zB. ein Paar Modulationseffekte? Vielleicht auch mal Insert Effekte wie Verzerrung, Speaker/AMP Simulationen, oder vielleicht auch mal Preamps Simulationen wie NEVE und SSL?
Was mir noch aufgefallen ist, das Wechseln der Buffersize erfolgte am Anfang ohne Ruckeln, ohne Zappeln.
Ich meine, das kennt doch jeder, "man wechselt die Buffersize von 256 auf 512 und schon gibt es einen kleinen Ausschlag und eine leichte Verzögerung." - nicht mit Fireface UFX +. Selbst meine größten Projekte sind ohne Probleme bei eine Buffersize von 32 gelaufen und konnten mit einem Mausrutscher auf 2056 geschraubt werden, ohne einen "Muks" zu machen.
Zumindest am Anfang nicht - Ich kann nicht sagen warum es nicht mehr funktioniert.
Ob es daran liegt dass ich mein Prozessor übertaktet habe? Oder an den Treibern? - Kann ja eigentlich nicht sein, bei einem AMD Ryzen 9 und den aktuellen RME Treibern . Deshalb leider Abzug bei der Bedienung und Ausstattung.
Nichts desto trotz bin ich sehr zuversichtlich, denn dieses Gerät wird mir locker, die nächsten 10 Jahre, treue Dienste erweisen.