4 Suboszillator-Ausgänge (3/4, 2/3, 1/2 & 1/4) mit verschiedenen Wellenform-Kombinationen und PWM
PWM für Pulse und Suboszillatoren getrennt modulierbar
stabiles Tracking
regelbarer Softsync
linear & exponential FM
7 CV Eingänge
2 Sync In (Reset [Hard] & Soft)
Mit BOC stellt Rides In The Storm einen analogen Oszillator mit diskreter Schaltungstechnik und stabilem Tracking vor. Bauartbedingt liefert BOC einen durchsetzungsfähigen Sound und stellt die vier Standard-Wellenformen Rampe, Dreieck, Sinus und Rechteck zur Verfügung. Dazu kommt noch ein spannungssteuerbarer Wavefolder dessen Quelle die Dreieck-Wellenform ist und der Gravity Ausgang (eine Mixtur aus den Suboszillatoren). Zur Besonderheit dieses Oszillators gehört der umfangreich ausgestatteteSuboszillator, der gleichzeitig vier Ausgänge mit den Frequenzteilern 3/4, 2/3, 1/2 und 1/4 mit verschiedenen Wellenform-Kombinationen einschließlich PWM bietet. Mit Fokus auf den Bassbereich dürfte BOC in seiner Zunft die Nase vorne haben. Der Softsync-Eingang kann mit Offset die Sync-Intensität einstellen und kommt am besten mit einer Rechteck-Wellenform klar um die klassischen Sync-Sounds zu erzeugen; Hardsync steht am Reset-Eingang zur Verfügung. Zur Modulation gibt je einen exponentiellen und linearen FM-Eingang mit Abschwächer. Die Pulsweiten für die Hauptwelle und die Suboszillator-Ausgänge lässt sich manuell und via Steuerspannung nebst eigenem Abschwächer regeln.