FUTURE IMPACT Bass Synthesizer presented by Gundy Keller
Monophoner Bass Synthesizer mit MIDI und 99 Presets
Mit dem Panda Audio Future Impact V3 präsentiert die Firma des ungarischen Elektro-Ingenieurs Andras Szalay, der bereits erfolgreiche Geräte für namhafte Hersteller der Musikbranche entwickelte, einen kompakten Bass Synthesizer, der mit seinem fetten Sound überzeugt. Hierbei liefert das monophone Gerät dank der umfangreichen Optionen ein vielseitiges Klangspektrum, wobei einmal gefundene Sounds auf einem von 90 Speicherplätzen abgelegt werden könne. Für eine komfortable Programmierung steht außerdem eine Editor-Software für PC und Mac bereit. Das Future Impact V3 kann dabei sowohl mit 4-, 5- oder 6-saitigen E-Bässen arbeiten, unterstützt gleichzeitig die Steuerung über einen MIDI-Controller. Insgesamt bringt der Bass-Synthesizer 99 Prsets mit und liefert damit eine Menge Spielpotential - gleichzeitig lassen sich Software-Updates via MIDI-Verbindung über den PC oder Mac vollziehen.
Ich hatte damals den Deep Impact von Akai und war da schon sehr beeindruckt. Der Future Impact wurde von den Leuten gebaut, die damals am Deep Impact mitgearbeitet hatten bzw. entworfen. Meiner Meinung nach ist das der beste Bass Synth auf dem Markt momentan. Fett, brachial, dicht. Keyboarder kann man sich da eigentlich sparen. Man bekommt hier im Grunde die überarbeitete Version von dem von Akai mit noch mehr Möglichkeiten und Sounds. Da das Original ja seit Jahren nicht mehr gebaut wurde und zu extrem hohen Preisen im Internet gehandelt wird, Chris Wolstenholme zum Dank, obwohl er das Ding ja nur nutzt, aber alle wollen es haben, bekommt man jetzt für den normalen Preis im Grunde wieder das Original im neuen Gewand. Schlagt zu solange es das Teil gibt, falsch machen kann man da nicht viel, außer man hat keine Verwendung für fette Synthsounds die mit dem Bass gespielt werden.
Verpackung und „Mainual“ wirken bei einem so hochpreisigen Effekt eifack billig - genau wie das Gerät selbst mit einem billig wirkenden Aufdruck. Das wirkt insgesamt lieblos was das gesamte Produktdesign angeht. Das Auge hört mit -zumal bei dem Preis. Das innere ist allerdings schon abgefahren - auch wenn viele Effekte auf dem typischen oink oink Sound ( na die typischen basssyntsounds eben ) basieren. Bin gespannt auf die Edit funktionen und was man da so treiben kann. Die Ansprache ist gut, rauschen tut nix und um alles durchzuhören braucht man schon ne Nacht … Für den Preis find ich allerdings sollte das Netzteil dabei sein !! Das Ding kommt ohne Netzteil und man guckt nach dem auspacken erst mal blöd , überliest man in der Ptoduktbeschreibung doch einfach gerne mal den Lieferumfang. Was an brauchbaren Sounds dann letztendlich auf der Bühne übrig bleibt muss man sehen, insgesamt aber schon ein interessantes Spielzeug. Hab das Ding mit Bass und Gitarren probiert, genial is schon dass die Sounds - anders als bei vielen anderen Pedalen- gespeichert werden können.
Bedienung ist ok, nicht ganz intuitiv. Sounds fett. Von den 100 kann ich ca 20 gebrauchen. Allerdings muss man mit dem Tracking zurechtkommen. Ich bin da empfindlich. Man mus. Ein wenig vor dem Beat spielen.
Verarbeitung
Klang
Bedienung
Features
Preis/Leistung
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