Limited Edition Signature E-Gitarre mit dem Coverartwork von "In the Court of the Crimson King"
Mit der PRS SE Schizoid zelebrieren Paul Reed Smith und King Crimson Gitarrist Jakko Jakszyk das 50-jährige Jubiläum der legendären Prog-Rock-Band aus England. Hierbei verbirgt sich unter dem Coverartwork von "In the Court of the Crimson King" eine klassische PRS E-Gitarre auf Basis des Custom 24 Designs. Dementsprechend kommt ein Mahagonikorpus mit gewölbter Decke zum Einsatz, während der geleimte Mahagonihals mit dem schlanken "Wide Thin"-Profil optimale Spieleigenschaften aufweist. Zwei PRS 85/15 "S" Humbucker liefern mit ihrem extrem klaren und ausgewogenen Klangbild erstklassige Clean- und Overdrive-Sounds. Nicht zuletzt ist die PRS SE Schizoid mit dem bewährten PRS Designed Tremolo und präzisen PRS Mechaniken ausgestattet.
Die PRS SE Schizoid überzeugt mit erstklassigen Spieleigenschaften und den transparenten Sounds der PRS 85/15 "S" Pickups.
Die PRS SE Schizoid im Überblick:
Jakko Jakszyk Signature E-Gitarre aus der PRS SE Serie
Limited Edition, 1000 Exemplare weltweit
"Schizoid Man"-Grafikfinish (Cover Artwork von "In the Court of the Crimson King")
Mahagonikorpus mit gewölbter Decke
Geleimter Mahagonihals mit "Wide Thin"-Profil
Palisandergriffbrett mit Bird-Inlays
Ein PRS 85/15 "S" Bass Humbucker in Halsposition
Ein PRS 85/15 "S" Treble Humbucker in Stegposition
Nachdem ich schon seit vielen Jahre treuer Kunde bin und mittlerweile den Gegenwert eines Reihenhäuschens im Music Store gelassen habe (ich weiß, das hat fast JEDER Gitarrist!), war es an der Zeit dieses schmucke und dazu stremg limitierte Schätzchen als meine erste PRS an Land zu ziehen. Das Design mag einer der Kaufanreize gewesen sein, aber grundsätzlich habe ich schon oft PRS angespielt, es kamen mir aber immer irgendwelche Gibson, Fender, Guild oder Gretsch Gitarren in die Quere. Jetzt musste es also sein. Auspacken, breites Grinsen. Die Gitarre sieht geil aus. Kurz eingestimmt und an den heimischen Übungsverstärker (die kleine Yamaha-Blechkiste). Und was sich da offenbart, ist das, was ich schon von Warren Haynes oder Bernie Marsden kenne. Nahe an einer Les Paul, aber dünner in den Mitten, mehr Biss, etwas weniger Volumen. In den Mittelstellungen (gesplittet oder als HB) ein cooler Sound. Die Haptik ist trotz ostasiatischer Fertigung sehr gut und auch ich als Freund von Nitrolacken komme mit dem Spielgefühl gut klar. Okay, in meinem Gitarrenharem muss sie es mit über 80 anderen bildhübschen Ladies aufnehmen, aber ich weiß jetzt schon, dass sie oft in meinen Händen landen wird. Einzig die Werksbesaitung ist ultrabillig und macht übel schwarze Griffel, aber das ist ja schließlich kein bauliches Defizit und erledigt sich quasi von selbst. Sie war vielleicht meine erste PRS - bestimmt aber nicht meine letzte!
Ich habe diese Gitarre wegen der Grafik gekauft. SUPER! Wenn die Singlecoils getrennt geschaltet werden ist dies klanglich nicht gerade eine Offenbarung, viel zu schwach, sonst ok. Sie Höhe der Bassseiten musste ich wegen Schnarrens nachjustieren. Gehört das nicht zum Check beim Warenausgang?
Verarbeitung
Klang
Optik
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