Mit der Ortega RFU10SE Sopran Ukulele präsentiert der
Damit das kleine Instrument einen kräftigen Ton produzieren kann, ist der Korpus aus einem hauchdünnen, laminierten Sapele-Holz gearbeitet. Außerdem trägt die matte Lackierung auch einen großen Teil dazu bei, dass jede Note mit einer schnellen Ansprache erzeugt wird. Gleichzeitig sorgt ein Mahagonihals mit einem Griffbrett aus Walnuss für eine leichte Bespielbarkeit, sodass auch ungeübte Finger ein ordentliches Klangerlebnis abliefern können.
Das Herzstück der RFU10SE ist zweifelsfrei die hochwerte Hardware. Mit Hilfe von verchromten Druckgussmechaniken lassen sich die 4 Nylonsaiten leicht und präzise Stimmen. Zudem sorgen eine
Ein weiteres Feature ist das umfangreiche Ortega MagusUke Tonabnehmersystem, das mit einen integriertes Stimmgerät ausgestattet ist. Über ein großes LED-Display wird die jeweilige Tonhöhe angezeigt. Angetrieben wir das aktive System von zwei Knopfzellen-Batterien.
Meine erste Ukulele und es wird auch sicher nicht meine letzte sein. Hat einen resonanten, durchdringenden Klang, schnarrt nicht, hält die Stimmung recht gut und wirkt hochwertig verarbeitet.
Hab mich für dieses Modell entschieden, da es die günstigste Variante mit Tonabnehmer ist (nach meinem Wissen)...
Neu besaiten wirkt in Sachen Klang auch nochmal Wunder (Verweis an dieser Stelle auf die Aquila Sopran Saiten)...
Der Tonabnehmer ist okay, wirkt sehr „knallig“. Da klingen Aufnahmen nur bedingt gut mit, je nachdem was man vor hat und welche Ansprüche es erfüllen soll. Generell ist das Instrument okay für das Geld und was angeboten wird, ist definitiv aber eine Einsteiger-Variante. Nichts für jemanden, der eine Ukulele mit Studioqualität haben möchte, aber alle mal gut für den Anfang und um ein totales Billiginstrument, an dem man die Lust verliert, zu vermeiden.