Der Moog Subsequent 25 ist ein monophon oder duophon spielbarer, analoger Keyboard-Synthesizer mit 25 Tasten, der sich klanglich näher am Subsequent 37 positioniert und das übersichtliche Bedienfeld des Sub Phatty vereint.
Zwei analoge Oszillatoren mit überblendbaren Wellenformen und dem typischen wie beliebten „Moog Growl“ inklusive Hardsync, einem Suboszillator und dem Rauschgenerator bilden das Herzstück des Moog Subsequent 25. Die erste klangformende Instanz in diesem Synthesizer ist der Mixer, welcher ab der Mittelstellung aufwärts harmonische Verzerrungen hinzufügt und somit die Wellenformen entsprechend modifiziert. Das ebenso analoge Lowpass Filter (Transistor-Ladder) kann zwischen 6, 12, 18 und 24 dB umgeschaltet werden und verfügt über einen eigenen Distortion Parameter, der von zart bis hart eine weite Klangveränderung zulässt. Zwei knackige ADSR Hüllkurven des Subsequent 25 sind Filter und VCA fest zugeordnet.
Das sich fast selbsterklärende Bedienkonzept des Moog Subsequent 25 bildet zusammen mit der anschlagdynamischen und Aftertouch-fähigen Klaviatur eine gelungene Einheit um mitreißende Basslines und Lead Melodien zu spielen. 16 Speicherplätze verteilen sich auf vier Bänke zu je vier Presets. Im Panel-Mode werden alle aktuellen Einstellungen abgefragt, wodurch sich der Subsequent wie ein uranaloger Synthesizer ohne Speicherplätze verhält: man bekommt was man sieht.
Beim Subsequent 25 empfiehlt sich tatsächlich ein Blick in die Bedienungsanleitung. Hier werden detailliert alle globalen Einstellungen und vor allem sämtliche Shift-Funktionen beschrieben, welche funktionell das Instrument deutlich aufwerten. Hüllkurven Triggerung, Einstellungen für den LFO wie Range, Wellenform Modulations Ziel und Tracking, Monophones oder Duophones Spiel, aber auch die Anzahl der Filterpole (1-4 zu je 6dB) lassen sich hier unter anderem umschalten.
Herstellerkennzeichnung:
Mit wenigen Worten den ausgezeichneten Klang dieses Instruments zu umschreiben ist einfach unmöglich.am besten mal irgendwo ausprobieren und selbst Hand anlegen. Ich bin ziemlich sicher, dass der Funke überspringt, wie bei mir. Knapp 1000€ ist zwar ne Menge Holz, ist ja aber für einen guten Zweck. Das eigene Glücksgefühl 🙂z.B.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Subsequent 25. Hatte mal den 37er ins Auge gefasst, der war mir aber zu groß, dieser hier ist super Portable. Verarbeitung und Optik finde ich sehr gut, aber vor allem der Sound ist wirklich klasse! Analog, fett, warm, dick und edel, man kann für weniger Geld einen Synthesizer kaufen, aber ein echter Moog ist es wert!"
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Moog are, in a way, like the Apple of synths. Build quality is great, they have a cult following but unlike Apple (who've become a meme for their poor value by now), Moog's value is at worst arguable and at best -- unbeatable. The Moog sound will almost certainly get you emotional when listening to it in person. And the Subsequent 25 is an incredible deal as an entry point to that world of sound. I particularly like that it's essentially just like the Subsequent 37, but without the arpeggiator and sequencer for nearly half the price. Everything stripped from the 37 can (and should, imo) be done via the DAW or external gear. Allowing you to fully focus on the real reason for which you got a Moog -- sound design.
Klasse Sound, Bug in der Firmware lässt den Glide nicht richtig funktionieren, Update 1.10 behebt den Fehler.Muss man aber bei Moog anzeigen und bekommt dann die Beta Firmware.