Mit der Ocean Machine II schickt Mooer einen neuen Ambient-Baukasten ins Rennen, der im Vergleich zu seinem Vorgänger mit verbesserten DSP-Algorithmen ausgestattet ist und mit neuen Features eine Bandbreite an Delay- und Reverb-Kombinationen bereitstellt. Egal
Die Ocean Machine II liefert mit insgesamt neun Delay- und neun Reverb-Algorithmen zahlreiche Effekttypen, die für tolle Ambient-Klänge bereitstehen. Unter anderem kommt das Pedal mit Digital-, Analog-, Tape-, Echo, Liquid-, Rainbow-, Crystal-, Low-Bit- und Fuzzy-Delay-Typen, die sämtliche Verzögerungsstile von klassischem
Hinzu kommt eine Freeze-Feedback-Funktion, Tap Tempo und ein verbesserter Looper, der mit einer Aufnahmezeit von 120 Sekunden, Overdubbing, Half-Speed und Reverse-Effekte weitere Features bereitstellt, die für kreative Musikerinnen und Musiker eine Spielwiese an Möglichkeiten bietet.
Für den Einsatz mit E-Gitarren oder Synthesizern stehen sämtliche Routing-Optionen zur Verfügung, die ideal für den Live- oder Studio-Einsatz geeignet sind: Unter anderem ermöglichen die Stereo-Ein- und Ausgänge ein breites Sound-Bild, welches besonders durch die beiden Delays für tolle Sound-Scapes sorgen kann. Hinzu kommen MIDI In- und MIDI-Thru-Anschlüsse, die zum Synchronisieren mit externen Geräten genutzt werden können, während der USB-C-Anschluss für Firmware-Updates bereitsteht.
Ein Expression-Anschluss erlaubt die Nutzung eines externen Expression-Pedals,