Modeling Floorboard mit umfangreichen Amp- und Effektsimulationen, LC-Display und Audio Interface
Modeling Floorboard und Multieffektgerät für E-Gitarre
108 Amp-Models von Clean bis High-Gain auf Basis der Mooer Non-Linear Amp Modeling Technology
43 Lautsprechersimulationen auf IR-Basis (Impulse Response) und 20 Speicherplätze für 3rd Party IRs
164 Effektsimulationen in höchster Qualität
Integriertes Synth-Modul mit drei unabhängigen Stimmen
Integrierter Loop-Recorder mit bis zu 30 Minuten Aufnahmezeit
Integriertes Stimmgerät
Integriertes USB-Audio-Interface
Bis zu 15 Effekt-Blöcke gleichzeitig nutzbar
Tone-Capture-Funktion zum Erstellen eigner Modelings von Verstärkern, Boxen und Gitarren
Dual-DSP Engine
Großes LC-Display
10 Fußschalter mit LED-Ringen
Integriertes Expressionpedal
Input-Buchse mit wählbarem Pegel (Instrument oder Line)
Stereo-Effektweg
Stereo Ausgänge
Symmetrische Stereo-XLR-Ausgänge mit Ground-Lift
MIDI In und MIDI Out/Thru
Kopfhöreranschluss
USB-Anschluss für Interface oder Firmware-Updates
Inklusive Netzteil und USB-Kabel
Umfangreich ausgestatter Modeler für Gitarre
Mit dem Mooer GE300 schickt die angesagte Company ein Modeling Floorboard für E-Gitarre ins Rennen, dessen umfangreiche Ausstattung keine Wünsche offen lässt. Basierend auf einem Dual-DSP-System, stellt das kompakte Multieffektgerät insgesamt 108 detailgetreue Amp-Simulationen, 43 Impulse-Response-Lautsprechersimulationen und 164 simulierte Effekte bereit. Außerdem können eigene Effektgeräte über den Stereo-Effektweg problemlos in den Signalweg eingebunden werden. Darüber hinaus ist das GE300 mit einem dreistimmigen Synth-Modul ausgestattet, das die E-Gitarre ohne die Verwendung zusätzlicher Spezial-Pickups in einen echten Synthesizer verwandelt, während ein integrierter Loop-Recorder mit bis zu 30 Minuten Aufnahmezeit abwechslungsreiches Üben oder das Kreieren eigener Songs gestattet. Das geradlinige Bedienkonzept mit großem LC-Display und klar gegliederten Reglern trägt außerdem zur intuitiven Verwendung des Floorboards bei. Auch anschlussseitig zeigt sich das Mooer GE300 bestens ausgestattet. Dementsprechend stehen neben den symmetrischen und unsymmetrischen Stereo-Ausgängen ein Kopfhöreranschluss, MIDI-Buchsen und ein USB-Anschluss für das integrierte Audio Interface bereit.
Das Pedal nutze ich aktuell mit Anschluß an die Return Buchse eines Röhren Amps.
Für die Inbetriebnahme habe ich zunächst die Studio Software auf dem Notebook installiert und danach zunächst die Firmware des Boards aktualisiert (völlig problemlos).
Nach dem Einschalten überraschen zunächst die blinkenden LEDs, die Verwirrung hat sich bei mir aber sofort gelegt da man auf Anhieb auch ohne Bedienungsanleitung direkt einen Überblick über die wichtigsten Funktionen erhalten kann. Positiv für mich ist das sehr gut ablesbare TFT Display, lediglich die Beschriftungen auf dem darunter liegenden Effektblock sind für mich als Brillenträger etwas zu klein. Auch die sonstige Optik lässt im Hinblick auf dezente Farbgestaltung keine Beanstandung zu.
Die Umschaltung der Presets über die Bänke mit je 4 Sounds pro Bank war bereits beim 2. Blick als gute Idee eingestuft. Die Navigation wird durch sinnvolle Eigengestaltung der Bänke enorm erleichtert.
Klanglich stufe ich die normalen Effekte als sehr gehobenes Mittelfeld ein. Die Klangvielfalt "erschlägt" im ersten Moment (sooo viele Effekte brauche ich eigentlich gar nicht). Innerhalb weniger Minuten konnte ich bereits eigene Presets mit Amp Modelling und Effekten herstellen (intuitiv ohne Anleitung). Aufgrund fehlender Expertise kann ich den Sound schwer mit anderen Boards vergleichen. Jedenfalls klingen die Sounds sehr gut. Testweise habe ich ein eigenes Preset basierend auf einem Cleanen Mesa Mark IV erstellt und mit dem Klang des physischen Mesa Studio Caliber DC2 verglichen. Der Board Sound ist in der Default Einstellung vielleicht etwas transparenter im Klang es fehlt im direkten Vergleich jedoch etwas an tiefen Mitten und Bässen. Mit etwas Tweeking konnte dies sehr schnell mitigiert werden. Der physische Verstärker hat zusammengefasst deutlich mehr Druck und ein wenig bessere Ansprache.
Betonen möchte ich dass durch den Synthie und das ToneCap Feature das Board einen enormen Zusatzwert generiert. Die Synthie Presets finde ich bereits sehr gut und der erste ToneCap einer Jazz Gitarre war ebenfalls erfolgreich (sehr einfach durchzuführen und das Resultat hat mich sehr positiv überrascht - einen Jazz-Sound mit einer Strat hinzubekommen war bisher nicht in meinem Ideenfeld).
Ich benutze das GE 300 mit einer Taylor T5 und es macht gute Sounds auch im Akustik Bereich. Mit der Software ist es einfach zu bedienen. Bin sehr zufrieden.
Heureux propriétaire d'un Mooer Prime P1 acheté une centaine d'euros et alléché par les videos sur le GE 300, j'ai voulu tester la bête. Et bien, il faut dire que les possibilités sont tres étendues, voir infinies... que la prise en main est vraiment très simple pour une telle usine à gaz et que les sons sont de très bonne qualité... Oui mais..... Le problème c'est que j'avais dejà le Prime P1 acheté 5X moins cher... J ai passe mon temps à comparer les différentes simulations de l'un et de l autre sur mon systeme PA yamaha stage pass...et là ...j avais l'impression d'avoir exactement les mêmes sons... Alors oui il y a plus de 120 amplis et des centaines d'effets sur le GE 300 , vous pourrez également avoir des sons bizarres de pseudos synthés......mais qui a besoin de tout ca??? Sur le Prime il y a meme differents pattern rythmiques bien sympas...
Alors pour 5x moins cher je garde bien mon prime P1 et je retourne le GE 300...
Erst mit dem Update 2.06 wird aus dem GE300 ein gut bis sehr gut klingendes Multieffektgerät, da man dann eigene Samples oder fremde Samples sich in das Gerät reinladen und abspeichern kann. Da klingen die Amps schön natürlich. Die Effekte wie z.b. Delay u. Reverb könnten besser sein. Da bin ich vom Helix LT besseres gewöhnt.