Mehr als 40 Jahre Erfahrung im Bereich Live-Sound, Recording und Design spiegelt dieser Awardgewinner unter den Mikrofovorverstärkern wieder. Bei der Auswahl der Komponenten wurde, wie man es nicht anders von den MIDAS-Produkten kennt, hochwertiges Material verbaut,
Damit es zu keiner Signalverschlechterung kommt und eine professionelle Arbeitsweise gewährleistet werden kann, entschieden sich die MIDAS-Ingenieure für 8 symmetrische Line-Ausgänge mit einer niedrigen Impedanz. Anwender können mit symmetrischen und unsymmetrischen Signalen arbeiten und somit gern auf Noise- und Crosstalkinteferenzen verzichten. Zusätzlich sorgt der DL16 mit dem
Künstler haben durch das POWERPLAY P16 System die Möglichkeit, sich mit dem ULTRANET-Port des DL16 zu verbinden,
Programmierbar ist der Verstärker auf der Frontseite, er bietet jedoch die Möglichkeit zur Kommunikation zwischen Bühne und FOH mit nur einem einzigen CAT5/5e Kabel. Via Fernbedienung lassen sich Einstellungen wie
Zudem bietet der DL16 MIDI-Verbindungen, die Möglichkeit Kopfhörerausgänge frei zu definieren und eine Sicherheitsfunktion, die es erlaubt, vorgenommene Einstellungen zu verriegeln.
All das und mehr macht den DL16 Mikrofon-Preamp zu einem wertvollen und effizienten Teil von Produktionen jeglicher Art, bei denen absolute Zuverlässigkeit und Qualität an oberster Stelle stehen.
Im Vergleich zu den Behringer S16 Stageboxen ist die Midas DL16 eine echte Bereicherung. Im Studio konnten wir feststellen, dass der Klang massiv besser ist. Deutlich mehr Volumen, Präsenz und Wärme im Material. Wir haben auch einen direkten Vergleich getestet und waren erstaunt, dass die DL16 an einem X32 fast genauso gut klingt wie an einem M32.
Die Einbindung läuft genauso einfach wie bei der S16. Der fast doppelt so hohe Preis lohnt sich aber definitiv. Im Live Bereich konnten wir auch feststellen, dass die Pre-Amps deutlich angenehmer reagieren als die S16.
Für ein Midas M32 sicherlich eine schöne Erweiterung, für ein X32 eine deutliche Verbesserung.
Im groben Vergleich klingt die DL16 wie oben beschrieben wärmer und hat mehr Druck. Eine S16 dagegen klingt hier ein wenig "digitaler".