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Die Maybach Lester 59 Midnight Sunset Aged ist eine authentische Interpretation der legendären Gitarren aus der Pionierzeit der E-Gitarre in den 1950er Jahren. Gefertigt von einem engagierten Team europäischer Gitarrenbauer überzeugt diese Singlecut mit korrekter Mahagoni-Konstruktion, atemberaubend geflammter Ahorn-Decke, Nitrozellulose-Finish und Humbuckern des deutschen Herstellers Amber.
Für den Bau von Korpus und Hals der Maybach Lester 59 findet sorgfältig ausgewähltes Mahagoni Verwendung, das mit seinem geringen Gewicht zum erfreulich einfachen Handling der Gitarre beiträgt. Die atemberaubende Flamme der massiven Riegelahorn-Decke wird darüber hinaus vom Midnight Sunset Nitrozellulose-Finish mit nahezu plastischer Greifbarkeit in Szene gesetzt.
Die Tonabnehmer der Maybach Lester 59 stammen vom deutschen Hersteller Amber. Die 59 CrossPoint Humbucker überzeugen mit ihrem erdigen Rock-Sound, der deutliche Assoziationen zu den Guitar-Heroes der 60er und 70er Jahre weckt. Über die klassische Schaltung mit individuellen Volumen- und Tone-Reglern können charakterstarke Klangnuancen eingestellt werden.
Die Maybach hat einen Standard,den das große 'G' schon lange nicht mehr hat!(vielleicht die unbezahlbaren Custom Shop Instrumente!!)wer das große 'G' nicht braucht ist hier Gold richtig!Die Verarbeitung ist vorbildlich,ich Gewicht traumhaft!kurz und Gut,der reine Wahnsinn!!!!!!!!!!!!!!
ich war lange auf der suche nach einem singlecut modell im klassischen "lp" style..nach dem ich etliche gitarren, natürlich auch die mit dem "G" angetestet habe, bin ich bei maybach hängen geblieben. bei diesen gitarren stimmt einfach jedes detail! perfekte verarbeitung, bei der man die liebe zum instrument richtig sehen und fühlen kann. das aging der gitarre ist sehr überlegt ausgeführt, die gitarre wurde nicht einfach hinter einem auto hergezogen. ein durch und durch gelunges produkt, welches sich vor der großen kokurrenz nicht verstecken braucht, im gegenteil!
Ich habe mir heute eine „Maybach Lester 60 Earl Grey“ im Musikstore Köln gekauft. Als erstes muss ich etwas voraus schicken. „Gibson“ zieh dich „WARM“ an!!!!!!!! So eine super Qualität für 2000€, unglaublich! Am Amp werdet ihr dem „Wahnsinn“ ein Stück näher sein. Alle die nicht das“G.......“auf der Kopfplatte brauchen, spielt die „Lester“ von Maybach mal an und ich garantiere allen, die „Maybach Lester 60 Earl Grey“ macht „Süchtig“!!!!!! Und ich war ein eingefleischter „Gibson“-Spieler!!!! Nur ein Fehler in der Website vom Musikstore Köln muss ausgebessert werden. Es sind nicht wie in der Beschreibung angegeben die „Amber 59 Cross Point“ verbaut, sondern die „Amber Spirit 59“ . Diese Information habe ich von Wolfgang Damm ( Chef von „Amber“).
Die Gitarre ist wirklich schön. Dezent gealtert. Sieht man eh nur aus der Nähe.
Die Pickups haben einen geringen Output. Wer also eine Standard mit high output gewohnt ist wird eher am amp mehr gain geben müssen. Ich liebe low output pickups. Und diese machen hier einen wirklich dicken Ton. Vor allem im Zerrbetrieb toll. Für perlige Cleansounds habe ich andere Klampfen, die das besser können.
Der Hals ist einer der dicksten den ich bei einer Paula bisher in Händen hatte. Aber das wusste ich schon vorher und war für mich ein Kaufargument. Da hat man echt was in der Hand.
Insgesamt absolute Kaufempfehlung.
Habe mir die Lester zugelegt, weil ich in den letzten Jahren nicht mehr zufrieden damit war, was Gibson so auf den Markt geworfen hat. Bis auf meine 2014er SG Standard war alles andere Käse (2013er LP Studio, 2015er LP Studio, LP Future). Als Alternativen kamen nur Maybach, FGN und ESP in Frage. Letzte waren mir zu teuer, bei den FGN gefiel mir das neue Cutaway nicht (etwas spitzer als bei Gibson). Also wurde es die Maybach.
Gewöhnungsbedürftig für Menschen mit kleinen oder normalgroßen Händen, ist der fette Hals (wie bei der Gibson LP Traditional), welcher auch "Baseballschläger" genannt wird. Menschen mit kleinen Händen würde ich vom Kauf abraten. Dafür ist das Gewicht sehr angenehm.
Die Pickups liefern aufgrund des sehr (!) geringen Outputs einen schönen Vintage-Ton. Für meinen Geschmack hätte es etwas mehr Ausgangsleistung sein dürfen. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Die Verarbeitung ist eigentlich tadellos. Nur der Übergang vom Binding zum Sattel (Nut) hätte man was ansprechender machen können, da ist eine kleine Lücke.
Lange Rede: wer (wie ich) von Gibson etwas enttäuscht ist und mal eine ebenbürtige (oder gat überlegende) Alternative ausprobieren möchte, sollte sich die Lester mal genauer ansehen und probespielen!
