Vollmassive 14-Fret-Dreadnought aus der Standard-Serie mit Korpus aus ostindischem Palisander und inklusive Koffer
Mit der Martin D-41 Ambertone präsentiert der amerikanische Traditionshersteller aus Nazareth Pennsylvania eine reichverzierte Dreadnought-Westerngitarre, die einen durchsetzungsfähigen und definierten Klang produziert der sich schon bei leichten Anschlägen vollkommen und warm entfaltet.
Hölzer und Aufbau
Dank ihrer vollmassiven Konstruktion bestehend aus einer mit Abalone-Bindings umrandeten Sitka-Fichtendecke und einem Korpus aus ostindischem Palisander erzeugt das hochwertige Instrument reichhaltige Mitten- und Höhenfrequenzen, die mit klaren und definierten Bässen angereichert werden. Für eine saubere und komfortable Bespielbarkeit setzt das fast 200 Jahre alte Unternehmen auf einen Mahagonihals mit Ebenholzgriffbrett, der sich aufgrund seiner großzügigen Sattelbreite von 44,45 mm bis in die höchsten der 20 Bünde bespielen lässt.
Hardware
Ein gewissenhaft bearbeiteter Knochensattel und eine entsprechende Stegeinlage sorgen für eine perfekte Intonation auf der kompletten Mensur von 645 mm. Feine Abalone-Reduced-Hexagon-Inlays betonen im Zusammenspiel mit präzisen goldenen Open-Gear-Mechaniken und dem charakteristischen Firmen-Logo aus Abalone die Wertigkeit der außerordentlich gelungenen Gitarre. Zum Lieferumfang gehört ein stabiler Koffer.
Traditionelle Dreadnought-Westerngitarre mit vollmassiven Materialien und inklusive Koffer.
Die Martin D-41 Ambertone im Überblick:
Vollmassive Westerngitarre in Dreadnought-Bauform
Sitka-Fichtendecke mit Abalone-Bindings und Ambertone-Finish
Boden und Zargen aus ostindischem Palisander
Mahagonihals mit Ebenholzgriffbrett und Reduced-Hexagon-Inlays
44,45 mm breiter Sattel und kompensierte Stegeinlage aus Knochen
645 mm lange Mensur
Goldene Open-Gear-Mechaniken mit Butterbean-Knöpfen