Mit dem Markbass Little Mark III präsentiert die italienische Verstärkerschmiede ein kompaktes Bass Topteil, das satte 500 Watt Leistung bei einem äußerst transportfreundlichen Gewicht von gerade einmal 3,4 kg liefert. Dementsprechend ist das mit einer umfangreichen Klangregelung und einem regelbaren Line Out ausgestattete Topteil nicht nur der perfekte Begleiter für den Proberaum, sondern auch ein erstklassiger Klanglieferant im Recording-Studio.
Zur Klangregelung ist der Markbass Little Mark III mit einem 4-Band Equalizer ausgestattet, der mit seiner musikalischen Abstimmung überzeugt und präzise Eingriffe in die wichtigsten Charakterfrequenzen gestattet. Darüber hinaus steht der für Markbass typischen Vintage Loudspeaker Emulator (VLE) und das Variable Preshape Filter (VPF) bereit. Während ersterer dem Sound eine mollig-weiche Vintage-Note verleiht, steuert letzterer moderne Brillanz und Durchsetzungsfähigkeit bei.
Herzstück des Markbass Little Mark III ist zweifelsohne die "Markbass Propriertary Technology"-Endstufe, die trotz des geringen Gewichtes satte 500 Watt leistet. Dementsprechend stehen ausreichende Lautstärkerserven zur Verfügung, die sich locker gegen Schlagzeuger und Gitarristen durchsetzen können. Darüber hinaus ist der Markbass Little Mark III mit einem symmetrischen Line Ausgang ausgestattet, dessen Pegel über das entsprechende Poti auf der Vorderseite des Amps regelbar ist. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Abgriffspunkt vor oder hinter Klangregelung und den ebenfalls vorhandenen, seriellen Effektweg zu schalten.
Im direkten vergleich zu mehreren anderen und teureren Amps (der gleichen Marke und auch anderer Marken z.B.: Aguilar Tone Hammer 500, Markbass Big Bang, TC Electronics 450 RH, Glockenklang Blue Sky... ) finde ich den Mark III am ansprechensten, da er unverfälscht den Sound des Basses wiedergibt und dennoch Warm und mit viel Druck den Sound an die Cab's weitergibt.
Als Cab wurde die Markbass 104 hf 8 Ohm verwendet.
Klein, leicht, handlich, schnell ist der gute Sound eingestellt. Schon in der in neutralen Einstellung hast du einen runden warmen Klang.
Im direkten vergleich zu mehreren anderen und teureren Amps (der gleichen Marke und auch anderer Marken z.B.: Aguilar Tone Hammer 500, Markbass Big Bang, TC Electronics 450 RH, Glockenklang Blue Sky... ) finde ich den Mark III am ansprechensten, da er unverfälscht den Sound des Basses wiedergibt und dennoch Warm und mit viel Druck den Sound an die Cab's weitergibt.
Als Cab wurde die Markbass 104 hf 8 Ohm verwendet.