Mit dem POD HD Pro X stellt Line6 das ultimative Studiogerät für Gitarristen vor. Wie der POD HD500X bietet der POD HD Pro X mehr DSP-Rechenleistung als sein Vorgänger, so dass man ab sofort ohne faule Kompromisse arbeiten kann.
Der POD HD Pro X lohnt sich für alle POD Pro- und POD X3 Pro-Besitzer sowie für Anwender älterer Generationen und wird gleichzeitig neue Gitarristen zu POD-Hörigen machen. Bei diesem Gerät liegt der Schwerpunkt auf astreinen Sounds mit gitarristenfreundlicher Bedienung. Kunden, die sich außerdem für eine James Tyler Variax Gitarre entscheiden, können aus dem Stands alle Sounds der Welt anbieten.
Die HD-Verstärkermodelle wirken so authentisch und interaktionsfreudig, dass ein Unterschied mit den modellierten Originalen kaum noch feststellbar ist. Es stehen 22 HD-Verstärkermodelle, 22 HD-Gitarrenvorverstärkermodelle, über 100 "Vintage"- und aktuelle Effekte der M-Klasse, 16 Boxen- und 8 Mikrofonmodelle zur Verfügung, bei denen selbst anspruchsvollen Profis das Wasser im Munde zusammenläuft. Routen, Schrauben, Speichern und Aufrufen - alles geht schnell und unbürokratisch über die Bühne.
Hinzu kommen alle digitalen und analogen Ein- und Ausgänge, die man in einem professionellen Umfeld - ob live oder im Studio - braucht (1/4", XLR, MIDI, USB, S/PDIF, AES/EBU usw.). Ein L6 LINK™-Anschluss für die nahtlose Integration in eine Anlage mit den Röhrenverstärkern der DT-Serie von Line 6 ist ebenfalls vorhanden.
Features: 22 revolutionäre HD-Verstärkermodelle, darunter Fender®, Bogner®, Marshall®, Vox®, Dr. Z®, Divided by 13, Mesa/Boogie®, ENGL® usw. über 100 Effekte der M-Klasse: Delay, Modulation, Verzerrung, Kompressor, EQ, Filter und Reverb Bis zu 8 Effekte können simultan und in jeder beliebigen Reihenfolge verwendet werden. Tap Tempo Interne Stimmfunktion Parallel laufende Signalwege für 2 komplett separate Bearbeitungsketten 512 überschreibbare Speicher 48-Sekunden-Looper 2HE-Rackgehäuse Gitarreneingang mit PAD-Schalter Mikrofoneingang mit Trimmregler, Hochpassfilter, –20dB-Abschwächung und Phantomspeisung Unsymmetrische 1/4"-Ausgänge (mono/stereo, Instrument/Line) Symmetrische XLR-Ausgänge (Links/Rechts, Instrument/Mikrofon) 1/4"-Line-Eingänge (mono/stereo, +4/–10) USB MIDI In und Out/Thru S/PDIF-Ein- und Ausgang 1/4"-Stereo-Effektschleife (mono/stereo) 1/4"-"Dry"-Ausgang Digitaler Variax®-Anschluss FBV™-Anschluss für Bodenleiste AES/EBU-Ein- und Ausgang L6 LINK™-Anschluss für die nahtlose Integration in eine Anlage mit den Röhrenverstärkern der DT- Serie von Line 6 Robustes Metallgehäuse
!!! 3 Jahre Music Store Garantie !!!
!!! 30 Tage Money Back Garantie !!!
Bisher spielte ich live mit dem Pod XT Pro von Line 6 - das 19 Zoll Gerät. Die Umschaltung der Effekte erfolgte über entsprechende Midi-Befehle. Klanglich war bereits damals alles perfekt....zumindestens dachte ich das. Irgendwann stieß ich jedoch an die Grenzen des Gerätes, da die Anzahl der verfügbaren Speicherplätze nicht mehr ausreichte, um für jeden Song die passenden Effekte programmieren zu können. Es ist schon erstaunlich, was mit Sounds passiert, wenn man die Delayzeiten bzw. andere MOdulationseffekte an die BPM des Songs anpasst. Jedenfalls mußte etwas Neues her. Nach einigen Recherchen landete ich beim Pod HD 500X , da dieses günstiger zu haben war, als sein 19-Zoll-Bruder. Was soll ich sagen - die Soundvielfalt, insbesondere auch in Verbindung mit meiner JTV 89 ist der Hammer. Die Software von Line 6 ist weitgehend selbsterklärend. Speicherplatz ohne Ende. Einziges Manko (aus meiner Sicht als Alleinunterhalter) - ich möchte mich beim Gig nicht mit Tretminen umgeben. Also habe ich mich, nach nur 4 Wochen, nun doch für den POD HD Pro X entschieden. Okay die ganze Midiprogrammierung für über 200 Titel kostete mich noch etliche Tage. Aber nun brauche ich nur noch zu singen und zu spielen. Alles andere wie Licht Gesangseffekt ein und aus, sowie die Sound - und im Übreigen auch die Modelle meiner JTV - werden nun wieder über den POD gesteuert. Klanglich und vor allem im Zusammenwirken mit der Variax Gitarre gibt es für mich keine Alternativen. Ich weiß jetzt, warum das Ganze als "Dream-Rig" bezeichnet wird. Die 12-Saiter kann ich getrost zu Hause lassen. Für die nächsten Jahre wird dies Equipment wohl so bleiben.-))))))