Ab sofort können alle Kunden, die im Zeitraum vom 01.04.2022 bis 31.03.2023 ein Line 6 Helix, Helix LT oder Helix Rack gekauft und auf der Line 6 Homepage registriert haben, ihren Verstärker- und Effektprozessor in einer kostenlosen Einführungssession mit einem Line-6-Produktspezialisten näher kennenlernen. Neben Kernthemen zur Bedienung und Klanggestaltung werden
Alle Informationen und Bedingungen zur Registrierung der Helix Geräte und zur Teilnahme an der Helix Essentials Session finden Sie auf der Line-6-Hompage unter: https://de.line6.com/helix-essentials/
Mit dem Line 6 Helix LT präsentieren die amerikanischen Modeling-Pioniere eine auf das Wesentliche reduzierte Version des Helix Gitarrenprozessors, die keine Abstriche beim Sound macht. Dementsprechend bietet der Gitarren und
Aber auch Bassisten werden dank der passenden Models voll auf ihre Kosten kommen. Hierbei zeigt sich das Line 6 Helix LT Modeling Floorboard dank umfangreicher Anschlussmöglichkeiten bestens für den Einsatz auf der Bühne oder im Recording-Studio gerüstet.
Trotz seiner umfangreichen Sound-Möglichkeiten, zeichnet sich das Helix LT durch eine intuitive Bedienung aus, durch die der passende Sound innerhalb kürzester Zeit gefunden ist. Zentrales Element hierbei ist das 6,2“
Herzstück des Line 6 Helix LT ist zweifelsohne die auf zwei digitalen Signalprozessoren (DSPs) aufbauende HX Modeling Engine, mit der sich mehr als überzeugende Gitarren- und Basssounds erzeugen lassen. So stehen insgesamt 62 Verstärker-Simulationen bereit, die sich dank aufwändigem Component Modeling, also der exakten Simulation einzelner Baugruppen, genau so
Nicht zuletzt zeichnet sich das Line 6 Helix LT durch eine umfangreiche Anschluss-Peripherie aus, durch die der Gitarren-Modeler bestens für den Einsatz auf der Bühne und im Recording-Studio gerüstet ist. Über die beiden Effektwege können zusätzliche Effektgeräte mit dem Helix LT verbunden werden, sodass auch das Lieblings-Pedal mit den Amp-Models genutzt werden kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, ein zweites Expression-Pedal anzuschließen oder die Schaltfunktionen eines Gitarrenverstärkers mithilfe des Floorboards zu steuern, während über die MIDI-Buchsen auch komplexe Setups verwaltet werden können. Daneben bieten Stereo-Ausgänge im Klinken- und XLR-Format die Möglichkeit, den Floor Modeler direkt mit einem Mischpult zu verbinden. Nicht zuletzt ermöglicht der USB-Anschluss das Editieren von Patches über die Helix edit App oder die Verwendung des Line 6 Helix LT als hochweriges Audio-Interface an PC oder MAC.
Ich benutze Modeler nun schon seit weit über 10 Jahren. Erst Boss, zuletzt das Firehawk FX, das mich in verschiedenen Punkten wirklich enttäuschte. Nachdem das Helix LT angekündigt wurde, war ich direkt Feuer und Flamme. Zu dem Preis einen der Top Modeler? Wow. Auf der Musikmesse kurz angespielt. Zum Sound kann man da ja noch nicht wirklich was sagen, aber ich wusste das ich mit dem Gerät allein wegen der Bedienung viel mehr Spass haben werde. Also direkt bestellt.
Man spart 1/3 vom Preis gegenüber dem normalen Helix, aber hat die gleiche Technik unter der Haube. Ich habe also mehr gespart als das Firehawk überhaupt kostete.
Die Unterschiede zum grossen Helix:
-Das Gehäuse ist aus einem anderen Material. Das LT ist aber wirklich stabil und sieht top aus.
- Die Scribble Strips fehlen. Das sind die kleinen programmierbaren Displays über den Buttons. Wer hätte die nicht gerne? Aber ok, irgendwo muss ja gespart werden.
- Weniger Anschlüsse. Anstatt 8 Send/Returns gibt es nur 2, kein Aux Input. Da ich das Helix LT in der Regel Standalone benutze brauche ich die ganzen Anschlüsse gar nicht, also in meinem Fall sinnvoll gespart.
Geblieben ist der tolle bunte große Bildschirm und die gleiche Technik unter der Haube. Die Firmware ist die gleiche wie im großen Helix. Das heisst, bekommt das große Helix eine neue Firmware, hat das LT auch eine neue Firmware. Line 6 bringt regelmässig neue Firmware Updates raus. Das bedeutet man hat vermutlich auch in paar Jahren noch ein aktuelles Gerät.
Ende 2016 kamen die Snapshots, das ist für mich überhaupt DAS Killerfeature. Mit den Snapshots kann man innerhalb eines Patches 8 Sounds aufrufen. Limitiert wird man hier nur durch die Rechenpower. Ansonsten hat man unglaubliche Möglichkeiten. Ich habe mir jetzt für jeden Song einen eigenen Patch gebastelt und in dem Patch (Song) für jeden Soundwechsel einen eigenen Snapshot. Für Intro, Strophe, Prechorus, Refrain, Solo usw.
Ich kann dabei auch einfach einzelne Parameter in einem Block (Effekt/Amp) ändern. Zum beispiel einfach das Gain von Strophe zum Refrain ändern und ggf noch die Lautstärke anpassen, anstatt direkt einen ganz neuen Amp auszuwählen, was aber natürlich genauso geht. Ich kann sogar meine Variax Gitarre mit den Snapshots steuern und per Snapshot ein anderes Model und das Tuning ändern. Von einer Strat im Standard Tuning im Halspickup zur Paula im Steg auf Drop D. Kein Problem. Genial.
Oder vom Akustik Sound zum brutalen Metalbrett per Knopfdruck ohne Verzögerung und mit Spillover.
Man muss natürlich keine Snapshots nutzen. Man kann ganz altmodisch mit Presets arbeiten und im Manual Mode, den man selbst zusammenstellen kann und auch ganze Ketten schalten kann mit Assigns. Ich könnte jetzt zum Beispiel, während ich einen Zerrer einschalte, gleichzeitig den Kompressor deaktivieren.
Im großen Bildschirm werden mir dann schön in Quadraten die einzelnen Presets, Snapshots, Schaltfunktionen für Manual Mode, angezeigt. Ich würde mir da noch wünschen das ich für die Presets und Snapshots eine farbliche Codierung einstellen könnte. Das geht um die Buttons, aber nicht im Bildschirm. Diese farbliche Codierung um die Buttons kann man übrigens nicht in der Software einstellen, das geht nur am Gerät.
Der Editor ist echt toll, auch wenn man sich hier und da erstmal etwas reinarbeiten muss. Aber das hat man schnell raus. Wenige Funktionen kann man aber nicht über den Editor einstellen. Kommt vielleicht noch. Aber die wichtigen Einstellungen gehen gut von der Hand.
Zuletzt noch kurz was zum Sound. Ist der Sound eigentlich das wichtigste bei so einem Gerät? Ich sag mal so, wenn die Bedienung nix taugt macht es keinen Spass mit so einem Modeler zu arbeiten.
Für den Sound eignet sich Youtube besser als ein Text hier, aber ich bin auch vom Sound echt begeistert. Ich bilde mir ein jetzt mit weniger Gain zu arbeiten, weil ich eine viel realistischere Endstufensättigung habe als bei
Als ich vor 20 Jahren anfing meine ersten Akkorde auf der Gitarre zu spielen, war der Rote TropfenPOD gerade neu. Man konnte an den Sounds erahnen, was sie abbilden sollten und das hat gereicht, zum üben und lernen.
Für Auftritte musste man sich damals aber dann schon was amtliches zulegen. Einen Amp. Wenn man dann auch noch mit ein paar Effekten aufwarten wollte, war man schnell mal 1000DM oder mehr los.
Ja, DM sind nicht €uro, aber darum geht es nicht.
Mittlerweile spiele ich seit ein paar Jahren Bass in einer Steetpunk-Band und absolviere einige Gigs im Jahr.
Mein Amp-Rack wiegt 20Kg, Die 4x10er ebenfalls. Dazu der ganze Platz, den man dafür im Auto braucht.
Ich hab mir jetzt das LT gekauft.
Ernsthaft, was da an Sound rauskommt, wenn man sich die Mühe macht und nicht nur die Factory-Presets nimmt, sondern sich sein eigenes Rig zusammenstellt und wie im wahren Leben, an jedem Knopf dreht um die Klangveränderung zu erleben und einzustellen... ich verliere mich.
Was ich sagen will, es reicht mehr als aus.
Dazu kommt eine Vielseitigkeit, die ich mit einem einzelnen AMP niemals erreichen könnte, oder nur mit einem riesigen Floorboard, mit Tretmienen, die mindestens den Wert des LT haben.
Ich "schleppe" nur noch 6kg, schließe den Bass an, der Mischer bekommt ein symmetrisches Signal und alles ist fertig.
Begeisterung pur.
Die Bedienung bekommt nur aus einem Grund "nur" 4 Sterne.
Ja, es ist Eingewöhnungszeit nötig um akzeptable Sounds zu bekommen. Ja, wen man an ganz bestimmten Punkten hängt, muss man ein wenig recherchieren, weil das Manual lang nicht alle belange erklärt. Aber (und das ist ein ABER mit langem A), dieses Monster ist alles was man braucht um professionell Musik zu machen.
Wir leben in den besten aller Zeiten.
Habe ich das Effektgerät gefunden, welches ich schon seit bald 20 Jahren suche.
Bisher hatte ich jahrelang das Boss GT3 und das Boss GT 8 im der Mache und war im Großen und Ganzen zufrieden. Zumindest war Live die Arbeit mit den Geräten einfacher als mit einem Amp und Mics. Als Coverband waren die Sounds, die gebaut werden konnten, auch ok. Allerdings kamen sie nie an einen richtigen Amp ran. BIS JETZT!
Das Line 6 Helix LT liefert top sounds die natürlich und warm klingen. Line 6 verzichtet such zu viel Effekt Schnick Schnack sondern fokussiert sich auf sehr sehr gute Amp Simulationen und eine geniale Bedienbarkeit, die wirklich Spaß macht.
Ich bin begeistert!
Hatte mich über Helix vorher überall schlau gemacht und für den LT entschieden. Ich spiele schon seit ewig Röhrenverstärker von Mesa Boogie, hauptsächlich Mark IV. Die Schlepperei, sei es zum Probesaal, oder auf die Bühne, nervt mich schon länger.
Ich bin vom Sound überrascht, denn ich merke keinen Unterschied zum Mesa. Ich fahre allerdings auch mit einer kleinen Seymour Duncan Endstufe in eine Mesa-Box. Aber auch über die Hifi-Anlage klang der Helix LT sehr gut.
Am Dienstag bestellt und schon am Mittwoch geliefert.
Ich habe mir das Bundle gekauft mit der Fame Effektboardtasche.
(Klang) Nach dem Auspacken sofort angeschlossen und schon durch die Standartsounds gestöbert und war schon hier mehr als begeistert von dem Board. Zuvor spielte ich nur einen Marshall Haze40 Combo oder einen Fender Mustang V mit Fender Mustang 4x 12 und man hörte sofort die hochwertigen Sounds vom Board und war sofort noch verliebter in dieses Board. Kann da die Anderen nicht nachvollziehen, die von den Standardsound enttäuscht sind, aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.
(Bedinung) Ein Tag später kam mein Bandkollege, der auch dieses Board besitzt und hat mir einen kurzen Crashkurs für das Board gegeben und direkt nach 30 Minuten beherrschte auch ich das Board.
(Features) Zudem gab er mir den Tipp mich bei Line 6 anzumelden, wodurch ich zugriff auf eine Datenbank erlangte, bei der ich schon vor editierte Sounds von anderen erhalten konnte, wodurch die Möglichkeiten sich um ein unglaubliches erhöhen.
Die Verarbeitung ist super, bis auf das Pedal, das wirkte schon beim auspacken genutzt.
Preis Leistung durchs Musicstore Bundle kann man nicht meckern!!!! Tasche gratis dazu bekommen und die ist wirklich klasse.
Alles in einem, wer in die Digitale Welt der Musik einsteigen will, kann mit dem Board nichts falsch machen.
… und für alle die Rückenprobleme haben oder kein Bock mehr auf Fullstackschleppen haben und eine geile Alternative suchen, kann ich nur sagen kauf das Board