Die La Mancha Gem CM/63-N-B KonzertgitarreKonzertgitarre:
Die Konzertgitarre ist eine Art von akustischer Gitarre, die oft bei klassischer Musik und Konzerten verwendet wird. Sie hat sechs Saiten und einen breiten Hals mit flachem Griffbrett, der das Spielen von Fingerpicking-Techniken erleichtert. eröffnet sowohl ambitionierten Anfängern als auch Profis ein leistungsstarkes Instrument. Dabei kommt die Gitarre im 7/8-Format mit einer massiven DeckeDecke:
Die Decke ist der obere Teil des Gitarrenkorpus, der aus Holz besteht. Sie beeinflusst den Klang der Gitarre maßgeblich und kann aus verschiedenen Holzarten gefertigt sein, wie z.B. Fichte oder Zeder. für einen druckvollen Sound sowie kompakten Maßen, die eine hervorragende Bespielbarkeit garantieren. Abgerundet wird diese klassische Gitarre durch ihr markantes schwarzes FinishFinish:
Der Begriff "Finish" bezieht sich auf die äußere Beschichtung oder Oberflächenbehandlung einer Gitarre. Es kann sich um verschiedene Arten von Lack, Beize oder Öl handeln, die auf das Holz aufgetragen werden, um es zu schützen und ein attraktives Aussehen zu verleihen., dessen luxuriöses Erscheinungsbild durch eine schillernde RosetteRosette:
Die Rosette ist ein dekoratives Element auf der Gitarre. Sie befindet sich um das Schallloch herum und besteht aus verschiedenen Materialien wie Holz oder Perlmutt. Die Rosette verleiht der Gitarre ein ästhetisches Aussehen und kann auch den Klang beeinflussen. aus Abalone zusätzlich veredelt wird.
Herzstück der Klangproduktion ist zweifelsohne die massive
Tonholz ist das Holz, aus dem der Korpus einer Gitarre gefertigt wird. Es beeinflusst den Klang und die Resonanz des Instruments. Beliebte Tonhölzer sind z.B. Mahagoni oder Ahorn, da sie einen warmen und ausgewogenen Klang erzeugen. für die Decken klassischer Gitarren einen warmen Klang mit herrlichen Obertönen, der sich bereits nach kurzer Einspielzeit voll entfaltet. Unterdessen begeistern BodenBoden:
Der Begriff "Boden" bezieht sich auf den unteren Teil einer Gitarre, der als Resonanzkörper dient. Er besteht meist aus Holz und beeinflusst den Klang und die Lautstärke des Instruments. und ZargenZargen:
Die Zarge ist der seitliche Teil des Gitarrenkorpus, der den Hohlraum umgibt. Sie besteht meist aus Holz und trägt zur Stabilität und Resonanz der Gitarre bei. aus laminiertem Mahagoni mit einem ebenfalls ausgesprochen warmen Ton und einem definierten Mittenspektrum, woraus ein hervorragend ausgewogener Gesamtklang resultiert. Dank des offenporigen Finishs ohne bremsende
Besonders aufgrund ihres kompakten KorpusKorpus:
Der Korpus ist der Körper einer Gitarre. Er besteht aus Holz und beeinflusst den Klang und die Resonanz des Instruments. Je nach Form und Material des Korpus kann der Klang einer Gitarre unterschiedlich sein. in 7/8-Größe liegt die La Mancha Gem CM/63-N-B hervorragend in der Hand. Die leicht verkleinerte Ausführung eignet sich perfekt für Spieler mit einer Größe von 1,40 bis 1,60 Metern, aber ebenso für diejenigen, die ein griffiges Instrument bevorzugen. Mit ihrer
Die Mensur bezieht sich auf die Länge der schwingenden Saite einer Gitarre. Sie bestimmt den Abstand zwischen dem Sattel und dem Steg und beeinflusst den Klang und die Spielbarkeit des Instruments. von 630 mm gestaltet sich außerdem das Greifen ausgesprochen angenehm, da durch die geringere Saitenspannung weniger Kraftaufwand erforderlich ist. Auch der NatohalsGitarrenhals:
Der Gitarrenhals ist der lange, schmale Teil der Gitarre, an dem das Griffbrett und die Stimmmechaniken befestigt sind. Er ermöglicht es dem Spieler, durch Greifen der Saiten verschiedene Töne zu erzeugen. mit seinem glatten OvankolgriffbrettGriffbrett:
Das Griffbrett ist der Teil der Gitarre, auf dem die Saiten gegriffen werden, um verschiedene Töne zu erzeugen. Es besteht aus Holz und hat Metallbünde, die die verschiedenen Tonhöhen markieren. ist mit seiner 47-mm-SattelbreiteSattelbreite:
Die Sattelbreite bezieht sich auf den Abstand zwischen den äußersten Saiten am oberen Ende des Griffbretts einer Gitarre. Ein breiterer Sattel ermöglicht es, die Saiten weiter voneinander entfernt zu platzieren, was das Spielen von Akkorden und das Fingerpicking erleichtert. schlanker als bei herkömmlichen Konzertgitarren, wodurch gerade Gitarristen mit kleineren Händen komplexe Griffmuster und Gitarrensoli virtuos bewältigen können.