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Korg miniKORG 700FS

Artikel: SYN0007792-000

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Altgeräteentsorgung

Nachbau des Analog-Synthesizers minikorg 700 mit Traveler Filter, 2 Oszillatoren, Ringmodulator, Federhall, Vibrato-LFO, Joystick Alle Artikelinfos

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Korg miniKORG 700FS

Korg miniKORG 700FS im Überblick:

Nachbau des miniKorg 700s von 1974
70er Wohnmöbel-Design
Analog Synthesizer
37 Tasten
Aftertouch
monophon
2 Oszillatoren
Ringmodulator
Traveler-Filter
Vibrato LFO
Federhall
Arpeggiator
14 Speicherplätze für Sounds
Panel Mode
CV/Gate In
Sync In/Out
Audioeingang
USB & MIDI In
Inkl. Hard Case

Kostenlose Musik Software

Gratis zum Korg miniKORG 700FS stellt Korg als Download ein umfangreiches Software-Paket zur Verfügung. Änderungen und Lauffähigkeit auf Windows und Mac-Systemen entnehmen Sie bitte der Korg Homepage.

Für iPad/iPhone:

Korg Gadget 2 Le
Korg Module

Für Mac/PC:

Korg Collection M1 Le
UVI Digital Synsations
AAS ultra Analog Session
AAS Strum Session
AAS Lounge Lizard Session
Reason Studios Reason lite
iZotope Ozone Elements
Skoove Lernsoftware

Analog Synthesizer im 70er Jahre Wohnmöbel-Design

Der miniKORG 700FS von Korg ist ein monophoner Analog Synthesizer im 70er Jahre Wohnmöbel-Design mit ein paar modernen Extras. Das Instrument ist ein hauseigener Clone des 1974 erschienenen miniKorg 700s, welcher auf dem 1973er Vorgänger miniKorg 700 basiert und zugleich Korg’s erster Synthesizer war.

Klangbildend im 700FS sind zwei analoge Oszillatoren nebst Ringmodulator und Rauschgenerator, was zusammen ein gutes Fundament für klassische Analog-Sounds bildet. Das sagenumwogene Traveler-Filter ist eine parallelgeschaltete Kombination aus je einem Lowpass und Highpass Filter, die beide resonanzlos einstellbar sind. Zur Modulation steht eine Attack/Decay Hüllkurve, die Filter und VCA moduliert und ein Vibrato-LFO zur Verfügung. Klanglich deckt der 700FS von satten Bässen bis hin zu markanten Lead-Sounds alles ab was der Solo-Tastateur sich wünschen kann.

Das Design des miniKORG ist zum einen typisch für seine Epoche, zum anderen auch ungewohnt, da die meisten Bedienelemente nicht wie gewohnt auf der Oberfläche zu finden sind. Zum Vorteil wird dies, wenn das Instrument z.B. auf einer E-Orgel platziert wird, um zweimanualig auf zwei Tasteninstrumenten spielen zu können.

Was ist neu?

Die Neuauflage wurde um etliche Details bereichert, für die ein altes Original zumindest aufwendig umgebaut werden müsste: 14 Speicherplätze stehen nun für eigene Klänge zur Verfügung; wer auf diese verzichten möchte arbeitet einfach im Panel-Mode, so stimmt das Gehörte mit den Einstellungen überein. Die Klaviatur verarbeitet nun Aftertouch und gibt die Werte an die Tonerzeugung weiter. Zudem ist ein Joystick für Pitchbending und Modulationskontrolle integriert. Bei Bedarf ist ein Arpeggiator aktivierbar; mit der Außenwelt kann via MIDI, USB und CV/Gate kommuniziert werden. Den letzten Feinschliff erhält der Klang im analogen Federhall, der nun zumischbar ist.