Kali Audio IN-8 2nd Wave Grey

• aktiver 8" Nahfeldmonitor
• 3-Wege System mit koaxialem Mittel-/Hochtöner
• verzerrungsarmer, transparenter Klang
• naturgetreues Stereobild
• gute Ortung und Tiefenstaffelung
• ausgeklügeltes, einzigartiges Bassreflexsystem
• innovativer Boundary EQ zum Anpassen des Klangs an verschiedene Studioumgebungen
• extra EQ Anpassung für Positionierung im liegen verfügbar
• Class D Verstärker
• 140 Watt (60/40/40 Watt Tri-Amped)
• 8" Tieftöner / 4" Mitteltöner / 1" Soft Dome Hochtöner
• Frequenzbereich: 45 Hz - 21kHz @-3dB
• Max. Schalldruckpegel: 117dB SPL
• Inputs: XLR (+4 dBu), 6.35mm Klinke (+4 dBu, symmetrisch), Cinch (-10dBV)

Koaxialer Mittel-Hochtöner

Kali-Audio präsentiert mit dem IN-8 2nd Wave Grey die 2.Generation seines erfolgreichen 3-Wege, 8" Nahfeldmonitors. Er besitzt einen koaxialen Mittel- & Hochtöner, sowie einem ausgeklügeltes Bassreflex-System. Basierend auf der erfolgreichen LP-8 verfügt der Speaker denselben pegelfesten Tieftöner für druckvolle Bässe. Doch anstelle des üblichen Tweeters mit 3D-Imaging Waveguides befindet sich hier eine koaxiale 4" Mittel-Hochton Kombination.

Was macht ein Waveguide?

Der profiloptimierte Mitteltöner dient dabei gleichzeitig als Waveguide mit dessen Hilfe durch Begrenzung der Spitzenauslenkung auf 1mm Intermodulationsverzerrungen vermieden werden. Dieses häufige Problem bei Koaxialsystemen wird somit umgangen und es entsteht ein insgesamt harmonischeres und verzerrungsfreies Gesamtbild.

Idealbild akustische Punktquelle

Die Crossover-Frequenz liegt zudem bei 330 Hz, wodurch die Kali Audio IN-8 2nd Wave zu einer akustischen Punktquelle ohne Phasenauslöschungen auf der Vertikalachse wird. Stattdessen wird ein gleichmäßiges Abstrahlverhalten über den kompletten Frequenzgang mit hervorragender Tiefenstaffelung und Ortung erzeugt.

Detailiertes Stereobild und Raumanpassungen

Auch das Stereobild profitiert von der koaxialen Anordnung und ermöglicht einen detailreichen Mix. Desweiteren ist ein aus der LP-Serie bekannter Boundary EQ mit an Bord, womit sich der Nahfeldmonitor genauso leicht wie die Schwestermodelle an verschiedene Studioumgebungen anpassen lässt. Neuerdings auch mit einer Einstellung für den Betrieb im liegen.