Der KMA Audio Machines Guardian of the Wurm im Überblick:
Effektpedal mit flexibler Distortion und Noise Gate, gefertigt in Deutschland
Noise Gate mit Blackmer VCA und Gate-Regler zum Einstellen des Theshold
Flexible Distortion auf Basis des KMA Wurm
Drei Clipping-Styles (Silicon Symmetrical, Asymmetrical, Off/Diode Lift)
Semi-parametrischer 4-Band-Graphik EQ mit wählbarer Centerfrequenz und bis zu 8 dB Boost oder Cut je Frequenzband
Drei wählbare EQ-Styles (HM-II, KMA, Both)
Gain-Regler zum Einstellen der Verzerrung
Blend-Regler zum zumischen des Clean-Signals
Master-Regler für die Lautstärke des Pedals
Effektweg zwischen Noise Gate und Distortion (erfordert optional erhältliches Insert-Kabel)
Trigger Input zum Steuern des Noise Gate mit einer externen Signalquelle
Tame Fußschalter zum Einschalten des Noise Gates
Terror Fußschalter zum Einschalten der Distortion
Interne Einstellmöglichkeiten für Input Filter, Noise Gate Response und Trigger Source
Relaisbasiertes Soft Switching
Stabiles Metallgehäuse
Betrieb mit optional erhältlichem Netzteil
Der KMA Audio Machines Guardian of the Wurm im Video:
Flexibles Distortion Pedal mit Noise Gate
Mit dem KMA Audio Machines Guardian of the Wurm schickt die Effektschmiede von der Berliner Karl-Marx-Allee ein besonders flexibles Distortion Effektpedal ins Rennen, das dem beliebten KMA Wurm Metal-Monster einen Wächter in Form eines erstklassigen Noise Gate zur Seite stellt. Während das Gate im geradlinigen One-Knob Design ausgeführt ist, kommt die Distortion mit weitreichenden Optionen zum Formen des perfekten Metal-Sounds.
Extrem vielseitige Distortion
Der vom beliebten Wurm inspirierte Distortion Schaltkreis des KMA Machines Guardian of the Wurm verspricht eine enorme Freiheit beim Gestalten des Klangs, ohne die Abstammung vom derben Chainsaw Sound des schwedischen Death Metal zu verleugnen. Drei Clipping-Modes bestimmen den grundlegenden Klangcharakter, wobei neben dem Silicon-Setting mit klassischem Voicing asymmetrisches Clipping mit weniger Kompression und ein vollständiger Bypass der Clipping Dioden bereit stehen. Der graphische 4-Band Equalizer wartet mit wählbaren Center-Frequenzen für jeden Fader und bis zu 8 dB Boost oder Cut auf, um die Klangfarbe optimal einzustellen. Ein praktisches Detail ist darüber hinaus der Blend-Regler, der auf Wunsch das Clean-Signal zum Erhalt von Druck und Definition hinzu mischt.
Noise Gate mit Möglichkeit zum externen Auslösen
Das Noise Gate des KMA Guardian of the Wurm zeichnet durch ein schnelles Ansprechverhalten aus, um nicht nur unerwünschte Nebengeräusche zuverlässig zu eliminieren, sondern auch schnell gespielten Stakkato-Riffs die nötige Artikulation und Druck zu verleihen. Während der Gate-Regler den Threshold-Wert des Gates einstellt, kann dessen Ansprechverhalten über einen internen Regler angepasst werden. Über den Trigger Input des Guardian of the Wurm besteht außerdem die Möglichkeit, das Gate über eine externe Signalquelle zu Steuern.
Effektweg
Nicht zuletzt stattet KMA Machines den Guardian of the Wurm mit einem Effektweg aus, der über ein optional erhältliches Insert-Kabel genutzt werden kann. Zwischen Noise Gate und Distortion angeordnet, ermöglicht die Effektschleife experimentierfreudigen Gitarristen das Erstellen kreativer Gitarren Sounds.
Strymon Sunset Dual Overdrive
Friedman BE-OD Overdrive
OKKO FX BFGRMWB Distortion Sustainer
Fender Kevin Shields Blender
Ibanez TS9 Tube Screamer